Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
"Die Elenden! die Gottlosen!" unterbrach ihn das Mädchen und ballte die Faust. "So blieb nichts übrig, als mich in Porretta den Contrabbandieri anzuvertrauen. Wir werden morgen, wie sie mir sagen, noch früh Pistoja erreichen. Nachmittags ist das Duell verabredet, in einem Garten vor der Stadt." Sie ergriff plötzlich heftig seine Hand mit ihren beiden. "Geh nicht hinunter, Filippo", sagte sie.
Betroffen fuhr er auf, ein Argwohn stand eine Sekunde lang vor seinem Geist: "Ob sie dir Gift gegeben?" dann zog er es vor zu glauben, daß es noch ein Rest des verliebten Götzendienstes sei, den sie abgeschworen, und ohne weitere Worte ging er ihr nach zum Hause hinaus. "Das Pferd haben sie wieder nach Porretta mitgenommen", sagte sie draußen zu ihm, als er es mit den Augen zu suchen schien.
Noch eine Weile, dann erschienen drei Männer unter der Tür und traten mit kurzem Gruß ein. Pietro näherte sich dem Mädchen, das teilnahmlos in die Flamme sah. "Es sind zwei von Porretta", sagte er ihr, "Ohne Waren; sie führen einen Signore über die Berge, der seine Pässe nicht in Ordnung hat." "Nina!" rief das Mädchen. Die alte Magd stand auf und kam an den Herd.
Entmuthigt durch den geringen Beifall, den die von ihm mitgetheilten Proben fanden, entwarf er den Plan zu einem philosophischen Gedicht über den Landbau. Die Ausführung unterblieb jedoch. Das einzige Product, das er während seines Aufenthalts in Bern vollendete, war sein mit großem Beifall aufgeführtes Trauerspiel "Clementine von Porretta."
Wort des Tages
Andere suchen