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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der achte fragt: "Wie kann einer zur Sommerszeit im Schatten von Bern nach Basel reiten, wenn auch die Sonne noch so heiss scheint?" Der Jud sagt: "Wo kein Schatten ist, muss er absteigen und zu Fuss gehn." Fragt der neunte: "Wenn einer im Winter von Basel nach Bern reitet und hat die Handschuhe vergessen, wie muss er's angreifen, dass es ihn nicht an die Hand friert?"

Eine reizende Bernerin, Mariane Fels, war längst schon die Königin seines Herzens, als Julie Bondeli, die Tochter eines Diakonus in Bern, ihr den Sieg streitig machte. Julie war, glaubwürdigen Zeugnissen und ihrem noch erhaltenen Portrait in Lavater's Physiognomik zufolge, eine der häßlichsten ihres Geschlechts.

Gnädiger Herr, mißdeutet's nicht, daß ich noch einmal anklopfe, aber die Stunde ist ernst, was Ihr zu tun gedenkt, kann vielleicht nicht mehr zurückgetan werden, und Ihr pflegt ja doch sonst meinen geringen Rat nicht zu verschmähen! Ernst. Gegen jedermann kann ich Euch schützen, nur nicht gegen meinen Nachfolger, darum rat ich mir diesmal allein! Wolfram von Pienzenau! Otto von Bern!

Über alles aber muß man die schönen Wege preisen, für die, in diesen entfernten Gegenden, der Stand Bern wie durch den ganzen übrigen Canton sorgt. Es geht eine Chaussee um das ganze Thal herum, nicht übermäßig breit, aber wohl unterhalten, so daß die Einwohner mit der größten Bequemlichkeit ihr Gewerbe treiben, mit kleinen Pferden und leichten Wagen fortkommen können.

Draußen vor der Stadt Bern liegt ein Dörflein an einem Berghang. Ich kann hier nicht sagen, wie es heißt, aber ich will es ein wenig beschreiben. Wer dann dahinkommt, der kann es gleich erkennen. Oben auf der Anhöhe steht ein einzelnes Haus mit einem Garten daran, voll schöner Blumen von allen Arten. Das gehört dem Oberst Ritter und heißt Auf dem Hang,. Von da geht es hinunter.

In dem Hause am Blumengarten ging der Sonnenschein nicht mehr verloren; aber Stineli sorgte auch dafür, daß das Unser-Vater nie wieder vergessen wurde, und jeden Sonntagabend ertönte das Lied der Großmutter im hellen Chor den Garten hinaus. Wie Wiselis Weg gefunden wird. Erstes Kapitel. Auf dem Schlittweg. Draußen vor der Stadt Bern liegt ein Dörflein an einer Halde.

Auf Befragen, was es für Leute gewesen seien, und wie sie in dieser Jahrszeit auf die Gebirge gekommen, sagte er: es seien arme Leute aus dem Canton Bern gewesen, die, von Mangel getrieben, sich in unschicklicher Jahrszeit auf den Weg gemacht, um Verwandte im Wallis oder den italiänischen Provinzen aufzusuchen, und seien von der Witterung übereilt worden.

Das Nächstfolgende ist nach der Abhandlung des Prof. Dr. Trechsel »das Hexenwesen im Kanton Bern« (in dem Berner Taschenbuch von 1870) S.

Das merkt ja der Dümmste. Das ist ja Stuß. Aber Sie sehen heute zum erstenmal hier das berühmte Jodlerterzett Häsli aus Bern, dessen Scherzos und herzerquickende Jodlerlieder " Flametti sah sich nach Frau Häsli um "Ihnen einen Begriff geben werden, mit was für angenehmen, soliden und renommierten Künstlern Sie es zu tun haben.

Flametti verhehlte es nicht, daß er blank, aller Hilfsmittel bar, in den Prozeß eintrat. In erregten Ergüssen versuchte er brieflich dem Anwalt in Bern Standpunkt und Situation eindringlich zu erläutern. Aber das Aktenmaterial wurde dadurch nur immer größer, das Plädoyer immer schwieriger.

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