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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich will Euch etwas sagen", setzte er wichtig und geheimnisvoll hinzu, "aber bis jetzt bleibt es noch unter uns. Die Hand darauf. Ihr meint, der Herzog habe 14000 Schweizer? Sie sind wie weggeblasen. Der Bote, den wir nach Zürich und Bern geschickt haben, ist zurück. Was von Schweizern bei Blaubeuren und auf der Alb liegt muß nach Haus." "Nach Haus zurück?" rief Georg erstaunt.
Ich erinnere mich eines ungeheuren Lesesaales, in den man uns blicken ließ und dessen uns entgegengesetzte Seite eine einzige gewaltige Glasscheibe abschloß, durch die man eine Schweizer Landschaft mit einer Stadt erblickte, wie wir erfuhren: Bern und seine Alpen; augenscheinlich von jenen Leuten der Wirklichkeit nachgebildet und hinter jener Scheibe als Aussicht angebracht.
Seine Unentschlossenheit ward vermehrt durch einen Antrag Zimmermanns, der ihn dem Rathsherrn v. Sinner in Bern zum Erzieher seines einzigen Sohnes empfohlen hatte. Sein Empfang in Bern, wohin er sich am 13. Juni 1759 begab, übertraf in jeder Hinsicht seine Erwartungen. Gleichwohl behagte ihm das neue Verhältniß, in das er getreten war, nicht lange.
Zum erstenmal liefen auf einem deutschen Parteikongreß eine Reihe Zuschriften von sozialistischen Organisationen des Auslandes ein, in denen die Partei wegen ihrer tapferen Haltung beglückwünscht wurde. Ich war in der Lage, die Grüße einer internationalen Konferenz in Bern zu überbringen, der ich gelegentlich einer Geschäftsreise in der Schweiz beigewohnt hatte.
Aber all sein Bemühen schien an der Unerschütterlichkeit seines Gefangnen zu scheitern. Siebenundzwanzigstes Kapitel. Die Maßregeln zur Befreiung des Königs waren getroffen. Rauthgundis war mit Wachis hinausgegangen, sich das Walddickicht genau einzuprägen, wo der treue Freigelassene mit dem treuen Roß Dietrichs von Bern ihrer warten sollte.
„Ich habe auch noch Briefe für Herrn von Düring und für Herrn von Tschirschnitz,“ sagte Hattensauer, indem er sich demüthig gebeugt den beiden Herren näherte und jedem ein Schreiben übergab, welches dieselben schnell öffneten und durchflogen. „Ich bin nach Bern verbannt,“ sagte Herr von Düring.
Aber ich hatte noch keine Garantien wegen seines Betragens ... er hatte einen Shawl um. Und zudem, ich wusste nicht, wo er wohnte. Ein paar Tage darauf waren der junge Stern und Fritz zusammen im »Wappen von Bern« auf einer Bücherauktion gewesen. Fritz hatte ich verboten, etwas zu kaufen, doch Stern, der reichlich Taschengeld hat, kam mit einigen Schmökern nach Haus. Das ist seine Sache.
Die Zuschauer sind auf ihren Tribünen schon versammelt. Der Marschall steht vor den Schranken, ein Buch unterm Arm. Großer Zug; Fahnen, Trophäen, Trompeten. Unter diesen befinden sich Wolfram von Pienzenau, Otto von Bern, Ignaz von Seyboltstorff und Hans von Preising. Preising geht ihm zur Seite. Preising.
Wie heute noch die Wölfe im Käfig an der Kapitolsstiege in Rom, die Bären im Zwinger von Bern. Von seinem Totem erwartete der Stamm Schutz und Schonung. Eide, meint Frazer, waren ursprünglich Ordalien; viele Abstammungs- und Echtheitsproben wurden so dem Totem zur Entscheidung überlassen. Der Totem hilft in Krankheiten, gibt dem Stamme Vorzeichen und Warnungen.
Verteidige mich selbst." Und er nahm Feder und Papier zur Hand und begann die Verteidigungsschrift aufzusetzen. Die Feder spritzte und die Worte sträubten sich. Aber es ging. "An den Herrn Präsidenten des Kantonalen Obergerichts, Bern". Da stand es. Das war die Instanz. Und Jenny bekam einen Schreck, als sie's so stehen sah. Aber Flametti ließ sich nicht stören.
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