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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ein Schwert in den Rath zu nehmen-Erster. Ein Schwert! Das Zeichen des Kriegs! im Zimmer des Friedens! Zweiter. Im Scharlach in den Senat zu kommen! Nicht schwarz, wie die übrigen Rathsherrn. Erster. Mit acht Hengsten durch unsere Hauptstadt zu fahren. Alle. Ein Tyrann! ein Verräther des Lands und der Regierung! Zweiter. Zweihundert Deutsche zur Leibwach vom Kaiser zu kaufen-Erster.
Seine Unentschlossenheit ward vermehrt durch einen Antrag Zimmermanns, der ihn dem Rathsherrn v. Sinner in Bern zum Erzieher seines einzigen Sohnes empfohlen hatte. Sein Empfang in Bern, wohin er sich am 13. Juni 1759 begab, übertraf in jeder Hinsicht seine Erwartungen. Gleichwohl behagte ihm das neue Verhältniß, in das er getreten war, nicht lange.
Des Stolzenbergers Rathsherrn Söhnlein. Zween Alumni. =Im zweiundzwanzigsten Brandt sechs Personen.= Der Stürmer, ein reicher Büttner. Ein fremder Knab. Des Stolzenbergers Raths-Herrn grosse Tochter. Die Stolzenbergerin selbst. Die Wäscherin im neuen Bau. Ein fremd Weib. =Im dreiundzwanzigsten Brandt neun Personen.= Des David Croten Knab von 12 Jahren, in der andern Schule.
Hierdurch ward der Fürst bewogen, den Rathsherrn zu begnadigen; er ließ ihm aber das kaiserliche Urtheil abnehmen, welches derselbe bei sich auf der Brust trug. Nachdem der Rathsherr nach Bruchsal zurückgekommen war, verkündete er das Geschehene und regte dadurch Alles zur Rache auf.
Doch wohl nicht der junge Pätus, des Rathsherrn Sohn? Seiffenblase. Ich glaub', es ist derselbe. Geh. Rath. Jedermann hat dem Vater die Härte verdacht. Hofmeister. Ja was ist da zu verdenken, mein gnädiger Herr geheimer Rath; wenn ein Sohn die Güte des Vaters zu sehr misbraucht, so muß sich das Vaterherz wohl ab von ihm wenden. Der Hohepriester Eli war nicht hart und brach den Hals. Geh. Rath.
Als die Reihe an den zwölften Rathsherrn kam, fragte der Bischof den Scharfrichter, wie ihm das Kopfabschlagen gefalle. »Wenn's Krautköpfe oder Weidenstümpfe wären, die wieder ausschlagen, gefiele es mir schon; so aber gefällt es mir nicht!« gab derselbe zur Antwort.
Da er seine dortigen Freunde nicht so bald wieder verlassen wollte, so wünschte er in der Schweiz durch eine Hofmeisterstelle sich die Mittel zu seiner Subsistenz zu sichern. Noch eh' er nach Zürich abgereist war, wandte er sich deshalb schriftlich an Bodmer's Freund, den Rathsherrn Schinz, und bat ihn um seinen Rath. In Bodmer's anmuthig gelegener Wohnung, wo er am 13.
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