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Aktualisiert: 5. Mai 2025
"Aber so völlig arm is doch mein Lisei dir nit zubracht. Nimm's! i brauch's allfurt nit mehr."-Das war der Sparpfennig, von dem mein Vater einst gesprochen, und er kam jetzt seinem Sohne beim Neubeginn seines Geschäfts zu ganz gelegener Zeit.
Erfahret: Die Gemeinde erwartet etwas von Euch." "Und was erwartet die Gemeinde von mir?" fragte der General neugierig. "Wollt Ihr es wissen? Und werdet Ihr es nicht zürnen?" "Durchaus nicht." Der Krachhalder machte eine zweite Pause. "Vielleicht ist Euch eine andere Stunde gelegener", sagte er. "Es gibt keine andere Stunde als die gegenwärtige. Benützt sie!"
Da er seine dortigen Freunde nicht so bald wieder verlassen wollte, so wünschte er in der Schweiz durch eine Hofmeisterstelle sich die Mittel zu seiner Subsistenz zu sichern. Noch eh' er nach Zürich abgereist war, wandte er sich deshalb schriftlich an Bodmer's Freund, den Rathsherrn Schinz, und bat ihn um seinen Rath. In Bodmer's anmuthig gelegener Wohnung, wo er am 13.
Der größte Theil der Franzosen, Italiener, Spanier, Portugiesen, des südlichen Deutschlands, wie überhaupt fast aller südlich gelegener Völker des Welttheils von dem wir Weißen abstammen, und von woher wir meist herüberkommen, sind katholische – die nördlicher gelegenen Völker, aber auch wieder mit gewaltigen Ausnahmen, und noch bei Weitem die geringere Zahl – protestantische Christen.
Und ich machte mich dran mit meinem Weibe: wir trugen, Schleppten bei Tag und bei Nacht; uns fehlten Karren und Wagen; Viele Mühe kostet' es uns und manche Beschwernis. Treulich hielt Frau Ermelyn aus; so hatten wir endlich Die Kleinode hinweg zu einer Stätte getragen, Die uns gelegener schien. Indessen hielt sich mein Vater Täglich mit jenen zusammen, die unsern König verrieten.
Möglich ist auch, daß er hoffte, und sein Ehrgeiz sprach dafür, zu gelegener Zeit mit einer entsprechenden Stellung in einem der Ministerien oder Reichsämter etwa als Geheimrat für Sozialpolitik angestellt zu werden, von der nach Bismarcks Geständnis seine damaligen Geheimräte nichts verstanden.
In Freiburg i.B. verlebte ich einen sehr angenehmen Sommer. Freiburg ist nach seiner Lage eine der schönsten Städte Deutschlands; seine Wälder sind bezaubernd, der Schloßberg ist ein herrliches Stückchen Erde, und zu Ausflügen in die Umgegend locken Dutzende prächtig gelegener Orte. Aber was mir fehlte, war entsprechender Anschluß an gleichgesinnte junge Leute.
Ebenso wie der Glaube an den Teufel volkstümlich war, geradeso der an die Hölle. Die Juden hatten keinen Ort der Vergeltung, und in den älteren Schriften des alten Testamentes wird nur der Abgrund, wie Luther שְאול übersetzt, als ein finsterer, in der Tiefe gelegener Ort erwähnt, an dem die Toten in Grabesstille ruhn.
»So viel, wie Sie wollen – aber lieber ich, Sie, zwei Diener.« »Wann fahren Sie ab?« »Übermorgen – morgen – heut – gleich!« Das war ein Anerbieten, wie es mir nicht gelegener kommen konnte. Ich bedachte mich nicht lange und schlug ein. Natürlich aber stellte ich die Bedingung, daß es mir zu jeder Zeit frei stände, meine eigenen Wege zu gehen.
So glaubte der Schneider, der neue Kunde habe das Einfachsein über und wolle jetzt so daher kommen, wie es sich für seinen Stand schicke und sprach darum: »Ihr kommt zu gelegener Zeit, Herr. Ein junger Graf hatte bei mir zwei Kleider bestellt, eines für jeden Tag aus braunem Tuch, sauber und schön gemacht, und eines für Feste, aus dunkelrotem Sammet mit Barett und Feder.
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