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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ich wollte nach Pyrmont, hat sich was! – Die Kaiserlichen haben mir meinen Sparpfennig abgepreßt, kann also nicht hin; auch brenne ich danach, das Geschäft meiner Gebieterin mit ihren Enkeln endlich ganz zu ordnen, eher kann ich mich nicht ruhig niederlegen, ich bin nun einmal so.
Ich konnte mir dadurch mehr erwerben, legte mir stets etwas als Sparpfennig zurück und hatte bei der Freudigkeit meines Gemütes über diesen Fortgang Kraft genug, neben meinem Fache auch noch meine Lieblingswissenschaften Mathematik und Naturlehre zu betreiben.
"Aber so völlig arm is doch mein Lisei dir nit zubracht. Nimm's! i brauch's allfurt nit mehr."-Das war der Sparpfennig, von dem mein Vater einst gesprochen, und er kam jetzt seinem Sohne beim Neubeginn seines Geschäfts zu ganz gelegener Zeit.
Freiwillig schworen nach roemischer Sitte die Sullanischen Soldaten sich einander es zu, fest zusammenzuhalten, und freiwillig brachte ein jeder dem Feldherrn seinen Sparpfennig als Beisteuer zu den Kriegskosten.
»Wohl dem, der Freude an seinen Kindern erlebt!« rief der Schulmeister tief gerührt. »Wie doch dem Vater- und Mutterherzen ein solch' Wort aus Kindesmund so wohl thut! Glaub' dir's, du treue Kindesseele, daß dein Herz daheim ist bei Vater und Mutter, und daß du täglich betest für der Schwestern Wohl! Glaub' dir's, daß du einen Sparpfennig sammelst für uns daheim, zu vergelten die Wohlthat!
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