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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich wollte nach Pyrmont, hat sich was! – Die Kaiserlichen haben mir meinen Sparpfennig abgepreßt, kann also nicht hin; auch brenne ich danach, das Geschäft meiner Gebieterin mit ihren Enkeln endlich ganz zu ordnen, eher kann ich mich nicht ruhig niederlegen, ich bin nun einmal so.
Wie von Ahnherrn hört er sprechen Hier von seinem Sohn und Enkeln; Der Urenkel Schar umgibt ihn, Als ein Volk von tapfern Männern, Ihn, den jüngsten, zu verehren. Und ein Merkmal übers andre Dringt sich auf, Beweis vollendend, Sich und den Gefährten hat er Die Persönlichkeit bestätigt. Nun zur Höhle kehrt er wieder; Volk und König ihn geleiten. Gute Nacht!
Wie über der Familie Bonaparte, so schien über der Familie jenes anderen Titanen ein dunkles Schicksal zu walten, und wie der Schatten des einen über Jennys Leben seinen Schleier warf, so auch der Schatten des anderen, da die Freundschaft sich noch inniger als mit der Mutter das ganze Leben hindurch mit den Enkeln verband und ihr auch den Vater nahe geführt hatte.
Ein Licht glänzte aus dem Fenster einer Hütte und sie schwebten schnell darauf zu. Hier fanden sie eine fröhliche Gesellschaft um ein wärmendes Feuer sitzen. Ein alter, alter Mann und eine greise Frau mit ihren Kindern und Enkeln und Urenkeln, alle in festlichen Kleidern.
Das muß die Chronik einst den Enkeln noch erzählen, Was es zu unsrer Zeit für Wunderdinge gab! Die Gassen wimmelten von Millionen Seelen; Man hebt die Fenster aus, man deckt die Dächer ab; Denn alles will den grünen Esel sehn, Und alle konnten doch nicht mit dem Esel gehn. Man lief die beiden ersten Tage Dem Esel mit Bewundrung nach.
Noch spricht man in jenen Thälern, wo unsere Geschichte sich zugetragen, vom Kalendermann vom Veitsberg, noch steht sein Häuschen in seinem alten Zustande da, noch grünen die Bäume, die er gepflanzt, noch weht sein guter Geist des Glaubens und der Liebe in den Enkeln seiner Schüler.
Von den Enkeln hatten freilich die Großeltern höchstens die drei ersten gesehen: Hans, Elisabeth und Lenchen. Erst nach ihrem Tode kam der vierte auf die Welt am Vorabend von Luthers Geburtstag und bekam deshalb den Namen Martin. Es war gerade zur Zeit als die Bauern, wie man ihnen nachsagte, eine künstliche Teuerung zu stande brachten. Fünfviertel Jahre später (am 28. Januar 1533) stellte sich Paul ein und endlich am Ausgang des folgenden Jahres das Jüngste, Margarete. Schon 1533 war der siebenjährige Erstgeborne
Dann fielen ihm die Augen zu – für immer. Die alten Eltern haben ihn nie verschmerzen können und die Geschwister alle haben ihm ein treues Andenken bewahrt und werden noch ihren Kindern und Enkeln erzählen von dem kleinen Schneiderlein, dem Wunderkind! Mutter und Tochter.
"Wie ungeschickt habt ihr euch benommen, Da euch das Glück ins Haus gekommen!" Das Mädchen hat's nicht übel genommen Und ist noch ein paarmal wieder gekommen. Mein Erbteil wie herrlich, weit und breit! Die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit. Gutes tu rein aus des Guten Liebe! Das überliefre deinem Blut. Und wenn's den Kindern nicht verbliebe, Den Enkeln kommt es doch zu gut.
»Jemand hat an der Tafel von elf Enkeln gesprochen. Ganz gewiß.« »Das glaube ich nicht.« »Doch.«
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