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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Carlile, diß ist dein Urtheil; wähle dir irgend eine stille geheiligte Freystädte aus, und geniesse darinn deines Lebens; und so wie du in Ruhe leben wirst, sollst du ruhig sterben: Ob du gleich immer mein Feind warest, so ehr' ich doch deine Tugend. Exton. Grosser König, in diesem Sarg überliefre ich dir deine begrabne Besorgnisse.

Ein greulich Zeichen steht im Haus des Lebens, Ein naher Feind, ein Unhold lauert hinter Den Strahlen deines Sterns O laß dich warnen! Nicht diesen Heiden überliefre dich, Die Krieg mit unsrer heil'gen Kirche führen. Wallenstein. Ja! Ja! Nun Besinn' ich mich Dies schwed'sche Bündnis hat Dir nie gefallen wollen Leg dich schlafen, Baptista! Solche Zeichen fürcht ich nicht. Gordon.

Das ist nur Einer, und seine Tochter ist meine verlobte Braut. Weißt du das Haus des Verrina? Bertha. Ich dächte. Und kennst seine göttliche Tochter? Bertha. Bertha heißt seine Tochter. Gleich geh und überliefre ihr diesen Ring. Er gelte den Trauring, sagst du, und der blaue Busch halte sich brav. Jetzt fahre wohl! Ich muß dorthin. Die Gefahr ist noch nicht aus. Scipio! Bei meinem Schwert!

Überliefre mich Der ganzen Strenge seines Zorns und laß Mein fließend Blut den alten Haß versöhnen! Ist es denn wahr? Steht es so schlimm mit mir, Daß meine Freunde, die mein Herz durchschauen, Den Weg der Schande mir zur Rettung zeigen? Ja, jetzt erkenn ich meinen tiefen Fall, Denn das Vertraun ist hin auf meine Ehre. DU CHATEL. Bedenk KARL. Kein Wort mehr! Bringe mich nicht auf!

Überliefre seinen Leib dem Scheiterhaufen, auf daß seine Seele verschont werde. Überantworte ihn der langen Qual der Folterbank, auf daß seine Seele Zeit habe, zu bereuenTord eilte weiter. All das Erschreckende, das an und für sich nichts war, wuchs, da es so unaufhörlich seine Seele verfolgte, zu etwas Großem, Entsetzlichem an.

"Wie ungeschickt habt ihr euch benommen, Da euch das Glück ins Haus gekommen!" Das Mädchen hat's nicht übel genommen Und ist noch ein paarmal wieder gekommen. Mein Erbteil wie herrlich, weit und breit! Die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit. Gutes tu rein aus des Guten Liebe! Das überliefre deinem Blut. Und wenn's den Kindern nicht verbliebe, Den Enkeln kommt es doch zu gut.

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