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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Von ihm wurde behauptet, daß er zwar ein vollendeter Kavalier und ein gerechter Vorgesetzter sei, aber von einer so finsteren Schwermut beherrscht werde, daß er den Umgang mit Menschen ängstlich meide, während man ihr neben großer frappanter Schönheit Verschwendungs- und Vergnügungssucht, ja sogar einen leichtfertigen Lebenswandel nachsagte.

Er wird sagen "es ist etwas Grausames im Hange meines Geistes": mögen die Tugendhaften und Liebenswürdigen es ihm auszureden suchen! In der That, es klänge artiger, wenn man uns, statt der Grausamkeit, etwa eine "ausschweifende Redlichkeit" nachsagte, nachraunte, nachrühmte, uns freien, sehr freien Geistern: und so klingt vielleicht wirklich einmal unser Nachruhm?

Zwar sah er bei der Frau Feldheimerin allerlei Dinge, die er nicht begreifen konnte; des Kunststückchens mit den drei Pfennigen, die sie seinem Vater so geschickt in den Beutel geworfen, erinnerte er sich noch ganz wohl, auch konnte sie allerhand künstliche Salben und Tränklein bereiten, womit sie Menschen und Vieh heilte, aber das war nicht wahr, was man ihr nachsagte, daß sie eine Wetterpfanne habe, und wenn sie diese über das Feuer hänge, komme ein schreckliches Donnerwetter.

Lesen Sie einmal das Buch Röckels über seine Gefangenschaft in Waldheim, worin er auch den Dresdener Maiaufstand von 1849 schildert, dort werden Sie finden, daß man den Maikämpfern genau dieselben Verleumdungen seitens der Reaktion nachsagte, die man heute der Kommune nachsagt, nur war die Mairevolution in Dresden eine bürgerliche Revolution.

Von den Enkeln hatten freilich die Großeltern höchstens die drei ersten gesehen: Hans, Elisabeth und Lenchen. Erst nach ihrem Tode kam der vierte auf die Welt am Vorabend von Luthers Geburtstag und bekam deshalb den Namen Martin. Es war gerade zur Zeit als die Bauern, wie man ihnen nachsagte, eine künstliche Teuerung zu stande brachten. Fünfviertel Jahre später (am 28. Januar 1533) stellte sich Paul ein und endlich am Ausgang des folgenden Jahres das Jüngste, Margarete. Schon 1533 war der siebenjährige Erstgeborne

Dadurch schien aber damals die wirkliche Tollheit bei ihm ausgebrochen zu sein mit dem noch blutigen Messer stürmte er damals in das Haus der Donna Constancia, ihren Gatten, Don Luis de Gomez, dem er die entsetzlichsten Dinge nachsagte ebenfalls zu ermorden. Glücklicher Weise warf ihm die Polizei noch dicht vor dessen Thür einen Lasso über, und brachte ihn hierher

So dreifach entschädigt beruhigte sich die Dame wenigstens insoweit, das erlittene Unrecht in die Busen ihrer Nachbarinnen auszuschütten und mit den schon benutzten Hausschuhen des Commerzienraths denen sie verleumderischerweise nachsagte, daß sie ihr zu weit wären zu scharren.

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