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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Wie oft hat man Sie schon aus den Auszahlungsräumen hinausgeworfen, wie Sie es mit Ihren ganz, vollständig und ausnahmslos unberechtigten Forderungen verdienen! Wie oft sind Sie von dort in die Hauptkassa gelaufen gekommen! Wie oft hat man Ihnen im Guten gesagt, daß Schubal Ihr unmittelbarer Vorgesetzter ist, mit dem allein Sie sich als sein Untergebener abzufinden haben!

Ja, warum springst du nicht auf und stürzt in die Nacht hinein, bis du in einem sicheren Gebüsch wie ein erschöpftes Tier zusammenbrichst? Warum hältst du noch immer aus, du und deine Braven? Kein Vorgesetzter sieht dich. Und doch beobachtet dich jemand.

Von ihm wurde behauptet, daß er zwar ein vollendeter Kavalier und ein gerechter Vorgesetzter sei, aber von einer so finsteren Schwermut beherrscht werde, daß er den Umgang mit Menschen ängstlich meide, während man ihr neben großer frappanter Schönheit Verschwendungs- und Vergnügungssucht, ja sogar einen leichtfertigen Lebenswandel nachsagte.

Unter denjenigen, welche sich dieser fremden Sprache bedienten und zur Besatzung des Schlosses gehörten, war ein Kerl namens Leroux, der wie ein Vorgesetzter zu seinen Genossen sprach; doch war er ein einfacher Krieger wie sie; nur seine ungewöhnliche Stärke hatte ihm diesen Vorrang verschafft.

Solches wird dem Kapellmeister gesteckt, einem Hagestolz, der als Todfeind aller Bekanntschaften seiner Untergebenen, besonders der jüngern bekannt ist und jetzt den Umgeher seines Verbotes recht zu fuchsen sich vornimmt. Wo fehlen beim Militär jemals Gelegenheiten zum Strafen, wenn ein Vorgesetzter darauf ausgeht, Einem das Leben zu entleiden?

Er machte angenehme Bekanntschaften, schrieb leicht und mühelos den Tag über, rechnete Rechnungen nach, schrieb nach dem Diktat, was er außerordentlich gut verstand, betrug sich, zu seinem Erstaunen ganz reizend, so daß sein Vorgesetzter sich lebhaft um ihn bekümmerte, trank jeweilen nachmittags seine Tasse Tee, und träumte, während er schrieb, zum luftigen, hellen Fenster hinaus.

Bei den Schöffengerichtsverhandlungen war ich stellvertretender Gerichtsschreiber, und das war immerhin noch unterhaltender als das Nachschreiben der Urteile, die mir mein Vorgesetzter diktierte. Er tat sich was darauf zugut, ellenlange Sätze zu bilden, und schwelgte wie ein alter Gendarm in eingeschachtelten, zusammengestopselten Perioden.

Aber trotzdem wundert es mich aufrichtig, daß Fedor Fedorowitsch das Buch so hat durchgehen lassen und nicht für sich selbst eingetreten ist. Freilich, er ist noch ein junger Vorgesetzter und schreit manchmal ganz gern seine Untergebenen an. Aber weshalb soll er denn das nicht dürfen? Warum soll er ihnen nicht die Leviten lesen, da man mit unsereinem anders doch nicht auskommt?

Das fortlaufende Kettenverhältnis: VorgesetzterUntergebener findet ein gewisses Gleichgewicht in sich selbst: Schärfe gegen den Untergebenen findet ihre Grenze in der Vorsicht gegenüber dem eigenen Vorgesetzten; bedenklichere Folgen können entstehen, wenn die Wirkung nur nach unten stattfindet, weil der eigene Vorgesetzte unerreichbar oder nicht vorhanden ist.

Ich lief jedesmal, wenn mir ein revidierender Vorgesetzter angemeldet wurde, durch den Graben, las Papier und Hülsen auf und instruierte die Posten, wie sie zu melden und die Hacken zusammenzuklappen hätten.

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