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Sie tragen entweder einen Vollbart, dann sieht man es weniger, oder, wenn sie glatt rasiert sind, dann sehen sie stupid aus. Ich glaube, das ist ein Atavismus. Zwischen der zweiten und dritten Eiszeit sollen die Menschen so ausgesehen haben. Nein, das ist kein Witz, ich hab' das wirklich einmal in einem Aufsatz über den prähistorischen Menschen gelesen. Mir sind Leute ohne Kinn sehr zuwider.

Und überall herrscht eine unanständige Hast, wie als ob Etwas versäumt wäre, wenn der junge Mann Mit 23 Jahren noch nicht "fertig" ist, noch nicht Antwort weiss auf die "Hauptfrage": welchen Beruf? Eine höhere Art Mensch, mit Verlaub gesagt, liebt nicht "Berufe", genau deshalb, weil sie sich berufen weiss... Sie hat Zeit, sie nimmt sich Zeit, sie denkt gar nicht daran, "fertig" zu werden, mit dreissig Jahren ist man, im Sinne hoher Cultur, ein Anfänger, ein Kind. Unsre überfüllten Gymnasien, unsre überhäuften, stupid gemachten Gymnasiallehrer sind ein Skandal: um diese Zustände in Schutz zu nehmen, wie es jüngst die Professoren von Heidelberg gethan haben, dazu hat man vielleicht Ursachen, Gründe dafür giebt es nicht.

=ein=, m., eine, f., ein, n. a, an, one. =einander=, one another. =eine=, one of them. =einem=, to one, to a, to an. =einen=, one, an, a. =einer=, a, an, one, of a, of an, of one. =Eimer=, m. bucket, pail. =einfach=, -e, -em, -en, -er, -es, plain, simple. =Einfall=, m. Einfälle, idea. =einfältig=, -e, -em, -en, -er, -es, stupid. =eingeschlafen=, see einschlafen. =einige=, -m, -n, -r, -s, a few.

Sobald er diese Kultur erhält, geht er zugrunde; auch beurteilt man die Franzosen falsch, wenn man glaubt, ihre Reife habe sie auf den jetzigen Punkt gebracht. Eines unterdrückte das andere im Reich, und nun unterdrücken die Unterdrücker selbst ihre alten Beherrscher, weil diese nachlässig und stupid waren.

Stumm und noch ganz stupid vor Bewunderung folgte mir der Amerikaner nach dem Gasthof; die Röte des lebhaften Diskurses lag noch auf seiner Wange, zuweilen schlich ein beifälliges Lächeln um seinen Mund, er schien höchst zufrieden mit dem Besuch. Auf unserem Zimmer angekommen, warf er sich heroisch auf einen Stuhl und ließ zwei Flaschen Champagner auftragen.

Das Licht kam wieder. Peter Windel stand auf, ging zehn und zwölf Schritte. Er jetzt auch. Endlich nach fünfzehn Wochen Haft fand die Verhandlung gegen Peter statt. Stupid folgte der Gefangene den Wärtern durch lange Gänge, dann fühlte er Luft und bekam Angst, atmete sparsam.

Tarnow nahm den Löffel und schöpfte sich Suppe, aber er vermied dabei das Brot, das er nie , wenn es in der Brühe gelegen hatte. Da fuhr ihn der Amtmann zornig an: »Das thun ungezogene Leute. Das ist unschicklichTarnow schwieg. Der Organist platzte mit Lachen heraus. Der Prediger, ein noch junger Mann, der unter widerwärtigem Schlürfen seine Suppe , nickte etwas stupid vor sich hin.

Stumm und noch ganz stupid vor Bewunderung folgte mir der Amerikaner nach dem Gasthof; die Röte des lebhaften Diskurses lag noch auf seiner Wange, zuweilen schlich ein beifälliges Lächeln um seinen Mund, er schien höchst zufrieden mit dem Besuch. Auf unserem Zimmer angekommen, warf er sich heroisch auf einen Stuhl und ließ zwei Flaschen Champagner auftragen.

Wenn man nun auf der einen Seite zugestehen muß, daß die täglich gleiche Arbeit direkt abstumpfend wirkt, auf der anderen Seite die technischen und wissenschaftlichen Anforderungen eine fortwährende Anspannung der Intelligenz nötig machen, so gibt es eben nur einen Weg, um das Gleichgewicht zu schaffen, das ist: die Bahn frei zu machen dafür, daß die natürliche Intelligenz dennoch sich betätigen kann, daß sie nicht abgestumpft wird, d. h. also, möglichstes Zusammendrängen der täglichen Arbeit auf einen kurzen Zeitraum und möglichstes Verlängern des Zeitraumes zwischen den täglichen Arbeitszeiten, das die Möglichkeit für geistige Anregung anderer Art gewährt, daß solche Leute nicht stupid werden, daß sie trotz der Einförmigkeit ihrer täglichen Arbeit noch die Fähigkeit behalten, mit dem Verstand mitzuwirken, mit Interesse Dinge zu betrachten, die nicht unmittelbar in der Arbeit vorkommen.

Mein Ehrenwort, das ist meine Meinung, Herr AnsorgeDiese letzten Worte schrie er beinahe zum Fenster hinaus. »Bist du betrunkenfragte Natalie mit eisiger Ruhe. Osterburg wurde plötzlich kleinlaut. »Ach, achseufzte er, »früher war ich so geistreich; erst seit zwei Jahren bin ich so stupid gewordenArnold verabschiedete sich.