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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die Gesellschaft des Herren Grafen fand dies Benehmen schicklich und ihre Überraschung verwandelte sich in Heiterkeit und beifälliges Lächeln über die unverwüstliche Laune der Seldwyler; nur der Graf selbst hegte gar dunkle Empfindungen, die ihm nicht behagten, obgleich er in der jetzigen Voreingenommenheit seiner Seele keinen bestimmten Argwohn verspürte und nicht einmal bemerkt hatte, woher die Leute gekommen waren.

Stumm und noch ganz stupid vor Bewunderung folgte mir der Amerikaner nach dem Gasthof; die Röte des lebhaften Diskurses lag noch auf seiner Wange, zuweilen schlich ein beifälliges Lächeln um seinen Mund, er schien höchst zufrieden mit dem Besuch. Auf unserem Zimmer angekommen, warf er sich heroisch auf einen Stuhl und ließ zwei Flaschen Champagner auftragen.

Weiß gewiß, wollte lieber zehntausendmal verkauft werden, als die Verantwortung haben, die solche arme Kreatur hat auf sich.« »Ich auch, ein gut Theil liebersagte Jack. »O Herr, wie würde 's uns gehen, AndyAndy zuckte mit den Achseln, und gab ein beifälliges Pfeifen zu vernehmen.

Panja fragte mich ernst, ob ich genug große hätte. Da nahm ich Elias an mich, setzte den Korkhelm auf und betrat mutig die Veranda meines Hauses. Ein beifälliges Murmeln der Erwartung begrüßte mich. Recht gelegentlich, als läge mir nur daran, ein paar Schritte in der Frische des Gartens zu tun, trat ich bis an die Pforte und schaute die Straße nach Cannanore hinab.

Ein beifälliges Murmeln unter den Kopf an Kopf gedrängten Zuschauern begleitete diese ganze trauliche Szene, und ein paar kecke Burschen wagten sogar ein "Wohl bekomm's!" oder "Gesegn' es Gott!" zu rufen, wurden aber gleich von den Vorsichtigeren niedergezischt. Aber auch dem fremden Gast schien der Wein die Zunge gelöst zu haben.

Der gutmütige Spott, mit dem man die Aufstellung der das Stadtbild verunzierenden Denkmäler hinnahm, wandte sich schonend gegen die Planlosigkeit der inneren wie der äußeren Politik und verkehrte sich nicht selten in ein beifälliges Schmunzeln über tönende Phrasen.

Er fügte hinzu, daß er angesichts des Vergnügens, sie zu verlassen, ihnen Legate in Form von je tausend Dollars aussetze; er werde ihnen auch eine Stunde vor seinem Verscheiden Telegramme mit den herzlichsten Flüchen schicken. Er beobachtete, daß diese Erklärung allseitig beifälliges Erstaunen hervorrief und daß man ihm dankbar die Hände küßte.

Sie bewilligten ihm dies sehr artig, vielleicht weil sie nach seinem ruhigen und gelassenen Benehmen erwarteten, daß er ein Zugeständniß machen werde. „Mylords,“ sprach er, „Sie haben mich heute meines freien Eigenthums beraubt; ich protestire hiermit gegen Ihr ganzes Verfahren als gesetzwidrig, ungerecht und nichtig und appellire an unsren erlauchten Gebieter, den König, in seinen Gerichtshöfen.“ Ein lautes beifälliges Gemurmel erhob sich unter den Studirenden, welche den Saal füllten.

Stumm und noch ganz stupid vor Bewunderung folgte mir der Amerikaner nach dem Gasthof; die Röte des lebhaften Diskurses lag noch auf seiner Wange, zuweilen schlich ein beifälliges Lächeln um seinen Mund, er schien höchst zufrieden mit dem Besuch. Auf unserem Zimmer angekommen, warf er sich heroisch auf einen Stuhl und ließ zwei Flaschen Champagner auftragen.

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