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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ein wenig besser würd er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein. Er scheint mir, mit Verlaub von euer Gnaden, Wie eine der langbeinigen Zikaden, Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt; Und läg er nur noch immer in dem Grase!
Jetzt kommt der rechte Schick über die alten Gefährte, wenn die kleinen grauen Gebirgspferde vor einen hohen, gerippeartigen Gigg gespannt werden, oder wenn die langbeinigen, knochigen Reiterpferde vor die niedrigen Spitzschlitten geschirrt werden. Die alten Tiere schnauben und wiehern, wenn ihnen der Stangenzaum in das zahnlose Maul gelegt wird, die alten Gefährte knarren und kreischen.
Auf dem klugen weißen Elefanten ritten sie durch ferne Wunderländer, jagten auf der langbeinigen Giraffe durch die schaurige Oede der Wüste und durchschwammen mit dem schwarzen Walfisch, auf des Ungeheuers Rücken in einem zierlichen Häuschen geborgen, das unendliche Meer.
Anfangs erschrak sie sehr, weil sie nicht für möglich gehalten hatte, daß solch ein grünes hageres Ungetüm vorkommen könnte, aber dann wurde doch ihr ganzes Interesse in so hohem Maße wach, daß sie wie angewurzelt sitzenblieb und den langbeinigen Fremdling anstarrte. Es sah aus, als habe er Hörner, aber es war nur seine seltsam vorgerückte Stirn, die es so erscheinen ließ.
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