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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ihm, als dem Ratsschreiber, kam es zu, alles anzuordnen, was zu dieser Festlichkeit gehörte, er mußte die Stadtpfeifer bestellen, die ersten Familien feierlich und im Namen des Rates dazu einladen, er mußte vor allem zu seinen lieben Mühmchen eilen, um ihnen dieses seltene Glück zu verkündigen.
Es war immer schon seine Absicht, ein paar Wochen in unserer Gegend zu verbringen.« »Wenn er allein ist, könntest du ihn ja einladen, bei uns zu wohnen.« »Sehr liebenswürdig von dir, Mutter; aber es wird wohl nicht gehen. Er erwartet nämlich seine Braut.« »Seine Braut? Er ist verlobt? Ist er denn nicht gleichen Alters mit dir?« »Nein; zwanzig denk ich.« »Und schon verlobt? Das erstaunt mich.
Jüngst hatte die Familie bereits geäußert, daß sie Pastors, die sie sehr schätzten, allernächstens mit Tankred zusammen einladen wollten. Das verstärkte des Mannes Entschluß, unter allen Umständen Theonie nachzueilen. Er konnte sie noch erreichen, wenn er nicht säumte; sicher würde sie sich bei Höppners einige Stunden, vielleicht sogar den Tag über aufhalten.
Doch jetzt muß ich Euch bitten, Euch ein Stündchen allein zu gedulden Mich ruft ein Geschäft, das aber bald abgetan sein wird. Nehmt Euch meinen Wein zum Gesellschafter, schaut Euch um in meinem Haus, ich würde Euch einladen, auf die Jagd auszureiten, wenn ein solches Vergnügen zum Karfreitag paßte." Der alte Herr drückte seinem Gast noch einmal die Hand und verließ das Zimmer.
Er durfte in dem an seine Wohnung stoßenden Feigengarten spazieren gehen, und wenn er ausfahren wollte, stand ihm eine königliche Equipage zur Verfügung. Zu seiner Beaufsichtigung wurde der Sekretär Nemitz bestimmt, der dafür ein besonderes Zimmer im Schloß hatte, nach Belieben Gäste einladen konnte, aber bei Verlust seiner Freiheit für Böttiger verantwortlich war.
Als eine Weile später Jukundus wieder in ihre Nähe kam, winkte sie ihm und teilte ihm mit, daß ihre Eltern in Schwanau, welches am oberen Teile des Sees lag, die ganze Gesellschaft auf den Abend in ihre Gärten einladen, daß das Schiff dort vor Anker gehen würde, und daß sie hoffe, er werde auch so lange dabei bleiben.
Fein, frisch rasiert, geputzt, in Schuhen mit blanken Spannen, mit seidenen Strümpfen, mit Jabot und Manschetten steht der Pfarrer von Broby am Mittag desselben Tages vor der Pröpstin in Bro. »Ein feines Fräulein,« sagt er, »eine Grafentochter; wie kann die Frau Pröpstin glauben, daß ich armer Mann sie zu mir einladen kann?
Die brauchte er nur in kochendes Wasser zu legen und konnte sich noch einen Mitesser einladen, denn ein Kloß war so groß wie ein Säuglingskopf. Die Schwester legte manchmal einen Taler bei. Aber von den neunzig Mark, die Oldshatterhand sich als Klinikdiener und von jenem Bildverkauf in Würzburg erspart hatte, waren ihm doch nur noch vierzig Mark geblieben.
Ein Sonnenstrahl fiel durch das kleine Seitenfenster neben dem Altar und beleuchtete das Bild einer wunderschönen Frau mit goldenen Haaren in blau und rotem Gewand, die einen Knaben auf dem Arm und eine Lilie in der Hand trug. Sie hatte die großen, sanften Augen gerade auf ihn gerichtet, als wolle sie ihn einladen, näher zu treten.
Als Paolo sie einmal unter Lächeln klagen hörte, sie suche im Grunde nur nach dem Tier, das so laut scharre und murre und raschelte, meinte er, nach einem langen, schüttelnden Gelächter, er wolle einen Dichter einladen, den er kenne in der Stadt, der solle sie mit Märchen und seltsamen Geschichten unterhalten. Es sei ein seelenkundiger Mann.
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