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Aktualisiert: 16. Juli 2025
„Wenn ich Sie zu einem Glas Wein einladen darf –“ wagte Diederich zu sagen, aber er kam übel an. „Danke, Ihr Sekt liegt mir noch im Magen.“ Der Major bestellte Bier und saß da, stumm und mit einem Gesicht zum Fürchten. Um nur das schreckliche Schweigen zu beenden, sagte Diederich drauf los: „Nun, und der Kriegerverein, Herr Major?
Da verfiel er darauf, der verfemten Familie dort einen heimlichen Gottesdienst abzuhalten und eröffnete diesen Gedanken der Frau, die kummervoll auf die vom gelben Löwenzahn umwucherte Schwelle der Höhle getreten war. »Nach Soana dürft Ihr nicht kommen, wie Ihr ja selber wißt,« sagte er, »würde ich Euch dazu einladen, ich und Ihr, wir würden gleich übel beraten sein.«
Seit dieser Zeit verwandelte sich mein Verhältnis zu ihr in ein anderes. Da ich nun einmal unter Tags in ihrer Wohnung gewesen war, geschah dies öfter, entweder, wenn wir Werke oder Abbildungen anzuschauen hatten, wozu das Licht der abendlichen Lampen nicht ausreichend gewesen wäre, oder wenn sie mich zu Gesprächen einladen ließ, die dann gewöhnlich zwischen ihr, ihrer Gesellschafterin und mir vorfielen selten geschah es, daß einer ihrer Söhne gelegentlich anwesend war oder eine Enkelin oder jemand von ihren näheren Anverwandten und bei denen meistens die Geschichte der Erde oder etwas in die Naturlehre Einschlägiges der Gegenstand war.
Ich aber konnte ihm keine Schuld geben, ich erkannte in dem Ereignis die fabelhafte Natur des Unbekannten. Nichts unversucht zu lassen, schickt' ich einst Bendel mit einem kostbaren brillantenen Ring zu dem berühmtesten Maler der Stadt, den ich, mich zu besuchen, einladen ließ.
Es wurden sofort Listen angelegt, um die reichsten Mitbürger zu einem Garantiefond heranzuziehn. Man mußte nun von einem zum andern fahren, ihm die Wichtigkeit, kulturelle und andere, des Unternehmens vorhalten, den sichern Gewinn, mußte die Regierung einladen, das Militär.
Wohl wissend, dass hieran nichts zu ändern war, weil mein Geleite hierüber seine eigene Auffassung besass, dass es ferner durch Handeln am Mahakam noch einen besonderen Vorteil aus unserer Reise ziehen konnte, widersetzte ich mich nicht gegen das Einladen der bisweilen verräterisch dickbäuchigen Tragsäcke.
Der Herzog war mit der Prinzessin spazierengefahren, und der gute dicke Oberstallmeister ließ Kasperle zum Schokoladetrinken einladen. Das war fein! Kasperle raste die Treppe hinab und schrie unten laut: »Eingeladen, eingeladen!« Dabei rannte er beinahe eine alte Frau um, die in der großen Flur stand und mit einem Diener redete. Die Alte sah ihm ganz verdattert nach. »Das das ist doch Kasperle!«
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