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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich bin nicht von der Art, meinen Freund zu verlassen, wenn er meiner am meisten nöthig hat. Ich weiß, er ist ein Edelmann, der wohl verdient, daß man ihm aushelfe; ich will es thun, ich will die Schuld bezahlen, und ihn befreyen. Bote. Euer Gnaden verpflichtet sich ihn auf ewig. Timon. Empfehlt mich ihm; ich will ihm seine Ranzion schiken, und ihn, wenn er wieder frey seyn wird, zu mir einladen.
Er sollte den Pächter noch besonders zu der Versammlung einladen. »Nein, ich komm nicht,« entgegnete Wilms, während sich der Inspektor in der großen Stube den Schnee abschüttelte, und der Abgesandte räusperte sich zufrieden und meinte: »Da haben Sie auch recht.« »Na, wieso, Herr Grothe, es handelt sich doch eigentlich um einen guten Zweck.«
Josi taumelten die Sinne, Tag und Nacht dachte er nichts anderes, als ob wohl George Lemmy nicht ihn einladen würde, mit ihm nach Indien zu gehen. Was würde er dann thun? Ein freudiges »Ja!« würde er ihm zujubeln. St. Peter war für ihn doch kein Boden mehr und kein Glück. Was sollte er im Dorf beginnen, wenn der Ingenieur wieder abgereist war? Vroni ahnte die Pläne des Bruders.
Sonst komme ich vor dem neuen Bier nicht wieder. Hiermit Gott befohlen samt unsern Jüngern und altem Gesinde, Amen. Mittwoch nach Jakobi, 1534. Dein Liebchen Mart. LutheR, D.“ Im Jahre 1535 kam der päpstliche Gesandte Kardinal Vergerius durch Wittenberg; mit glänzendem Gefolge, zwanzig Pferden und einem Esel zog er ins Schloß und ließ Luther dahin einladen.
Wie in der englischen Version möchte ich auch meine deutschen Leser einladen, mit mir in Kontakt zu treten und mir ihre kritischen Kommentare oder Fragen per e-mail zukommen zu lassen: nadin@acm.org. Im Einklang mit dem Ziel des Buches, für die Kommunikation jenseits der Schriftkultur das schriftkulturelle Eins-zu-Viele-Verhältnis (Autor:Leser) zu überwinden, wird für dieses Buch im World Wide
Natalie liess ihn zum Fruehstueck einladen. Er trat in ein Zimmer, in welchem verschiedene reinlich gekleidete Maedchen, alle, wie es schien, unter zehn Jahren, einen Tisch zurechtemachten, indem eine aeltliche Person verschiedene Arten von Getraenken hereinbrachte.
Es schmeichelte mir doch, sei es auch nur so, für das verehrte Haupt angesehen worden zu sein. Ich hieß zu dem morgenden Abend unter den Bäumen, die den Raum vor meinem Hause beschatteten, ein Fest bereiten und die ganze Stadt dazu einladen. Der geheimnisreichen Kraft meines Säckels, Bendels Bemühungen und der behenden Erfindsamkeit Raskals gelang es, selbst die Zeit zu besiegen.
Sie suchen unter der steilen Felswand, wo der Fuß gleitet, unter den umgewehten Bäumen, wo man leicht Arm und Bein brechen kann, unter den Zweigen der dichten Tannen, die über das weiche Moos herabhängen und zur Ruhe einladen.
Da wurde gegraben und gepflanzt und allerlei Kräuter, Gemüse und Obstbäume, aber auch zierliche Sträucher und Blumen gepflegt. So konnte Luther schon im folgenden Sommer Spalatin einladen: „Ich hab einen Garten gepflanzt, einen Brunnen gegraben, beides mit gutem Glück.
Mit jenem würde er lesen, mit diesem Musik hören, mit dem anderen würde er gute Freunde einladen und fröhlich und guter Dinge sein, und mit dem Maler ließe ich ihn ausziehen in schöne Gegenden und wäre dann gewiß, daß er immer wieder zu mir zurückkehrte. So hat es aber Allah nicht gewollt, und ich füge mich in seinen Willen ohne Murren.
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