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Ich bin nicht von der Art, meinen Freund zu verlassen, wenn er meiner am meisten nöthig hat. Ich weiß, er ist ein Edelmann, der wohl verdient, daß man ihm aushelfe; ich will es thun, ich will die Schuld bezahlen, und ihn befreyen. Bote. Euer Gnaden verpflichtet sich ihn auf ewig. Timon. Empfehlt mich ihm; ich will ihm seine Ranzion schiken, und ihn, wenn er wieder frey seyn wird, zu mir einladen.

Gut, gut, du hast einen sorgfältigen Vater, Kind; der, um dich von deiner Schwermuth zu befreyen, einen unverhoften Freuden-Tag angeordnet hat, an den keine von uns beyden dachte. Juliette. Und darf man fragen, was für ein Tag das ist, Gnädige Frau? Lady. Den nächsten Donnerstag, mein Kind, früh Morgens wird der junge, edle, liebenswürdige Graf Paris in St.

Predige irgend eine Philosophie, die mich unsinnig mache, und du sollt canonisirt werden, Cardinal. Denn, weil ich nicht unsinnig bin, sondern meinen Schmerz fühle, so arbeitet mein vernünftiger Theil, wie ich mich von diesem Jammer befreyen möge, und lehrt mich, daß ich mich erstechen oder erhängen soll.

Ueber die ganze Unternehmung, den Shakespear zu übersetzen werden wir wohl mündlich am beßten sprechen können. Der Gedanke ist sehr glücklich, und der Himmel lohne es Ihnen, dass Sie uns von dem traurigen Eschenburg befreyen wollen. Mit diesem sind Sie glimpflicher umgegangen als ers verdient, bey seiner lächerlichen Anmassung als Critiker und Aesthetiker verdient.

So ist es auch mit den Menschen. Nun, wenn ihr dann Männer seyd, und in der Reyhe der verschiednen Arten an ächter Mannheit nicht die allerlezten, so sagt es, und ich will ein Geschäft in euern Busen legen, dessen Ausführung euch von einem Feinde befreyen und zugleich an unser eignes Herz anklammern wird; indem sein Tod allein uns eine vollkommne Zufriedenheit gewähren kan. Mörder.

Wie, Herr?ich brachte euch ja Nachricht, daß die Barke Expedition diese Nacht auslauffe, aber ihr wurdet von dem Gerichtsdiener aufgehalten, euch an Bord zu begeben; hier sind die Engel, nach denen ihr mich schiktet, um euch zu befreyen. Antipholis von Syracus.

Herzogin. Komm, mein alter Sohn; ich bitte den Himmel, daß er dich neu mache. Neunte Scene. Exton. Hörtest du die Worte nicht, die dem König entfuhren: "Hab ich denn keinen Freund, der mich von diesen unaufhörlichen Besorgnissen befreyen mag?" Sagte er nicht so? Bedienter. Das waren würklich seine Worte. Exton.

60 Im gleichen Augenblick, da dieß Geschah, zeigt sich von fern in zwey verschiednen Reihen, Von ängstlicher Bekümmerniß Gespornt, Almansor hier, und dort Almansaris, Er Zoradinen, Sie den Hassan zu befreyen. Halt! hört man sie aus allen Kräften schreyen. Auch stürzt mit blitzendem Schwert durch die erschrockne Menge Ein schwarzer Rittersmann sich mitten ins Gedränge.

Und gieng ich nicht endlich voller Wuth fort? Dromio von Ephesus. Zwik. Es ist nicht unrecht; der Kerl merkt wo es ihm fehlt, und, um ihn nicht noch mehr aufzubringen, sagt er zu allen seinen phrenetischen Reden ja. Adriana. Himmel! Durch diesen Dromio hier hab ich euch Geld geschikt, euch zu befreyen, da er in gröster Eil dafür gelauffen kam. Dromio von Ephesus.

Allein, Bruder Johann, der ihm meinen Brief überbringen sollte, wurde durch einen Zufall aufgehalten, und gestern kam mein Brief mir wieder zu; ich war also genöthigt, um die bestimmte Zeit ihres Erwachens ganz allein hieher zu kommen, und sie aus der Gruft ihrer Familie zu befreyen: Des Vorhabens, sie so lange in meiner Celle verborgen zu halten, bis ich Gelegenheit fände, den Romeo hieher zu beruffen.