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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es verging dann wenigstens eine Stunde, bis er die beiden endlich so weit gebracht hatte, daß er sie zum Friedensbecher einladen konnte. Indessen saß die Kleine drüben im Stalle in einem dunklen Winkel und schwatzte mit ihrer Mutter. Jedes hatte sich auf einen Melkschemel gesetzt, und Bubi saß auf dem Schoß seiner Schwester.
König Friedrich Wilhelm übernahm die Vermittlung, im Verein mit dem König von Württemberg, und ließ den badischen Minister Boeckh nach Berlin einladen. Er hoffte nicht nur den leidigen Gebietsstreit beizulegen, sondern auch Baden zum Eintritt in den Bayrisch-Württembergischen Zollverein zu bewegen. Am 10.
Als Carlsson nach Haus kam, schwamm er in Seligkeit, lud alle, auch die Mägde aus der Küche, zu Punsch ein, zeigte die Aktienbriefe, die wie riesengroße Scheine der Reichsbank aussahen; wollte den Professor einladen und begegnete die Einwendungen der Anderen damit: er sei stellvertretendes Mitglied des Aufsichtsrates und ebenso gut wie ein deutscher Musikant, der kein Gelehrter sei und darum auch kein richtiger Professor.
Wieder ein anderer sucht den König zu überreden, Richter anzustellen, die in jeder beliebigen Sache zu seinen Gunsten entscheiden; außerdem solle er sie einladen, in seinem Palaste und in seiner Gegenwart über seine Angelegenheiten zu verhandeln; dann werde keiner seiner Prozesse so offensichtlich faul sein, daß nicht einer der Richter, sei es aus Lust am Widerspruch oder aus Scheu vor Wiederholung von schon Gesagtem oder im Haschen nach der königlichen Gunst irgendeinen Ritz entdecken würde, in den man eine Rechtsverdrehung einklemmen könne.
Es war unwahr, und ich wehrte mich leidenschaftlich gegen die Anklage, aber es half mir nichts; die Mama war indigniert, und der Papa gab mir jovial zu verstehen, daß man mich nicht mehr einladen könne. Damals habe ich mich ein paar Tage lang mit Selbstmordgedanken getragen, und ich glaube, daß ich nahe genug daran war, die Torheit zu begehen.
Es wäre die höchste Unschicklichkeit, wenn eine Dame unaufgefordert trinken wollte, sie muß warten, wäre sie auch noch so durstig, doch bleibt die Aufforderung selten lange aus. Auch die Herren müssen sich zu jedem Glas einen Gehilfen einladen, ein Dritter hat aber die Erlaubnis, sich mit anzuschließen, wenn er vorher geziemend darum anhält.
Alle flogen langsam und nahe am Boden; und als sie über Smirre schwebten, senkten sie sich noch tiefer herab, als ob sie ihn einladen wollten, sie zu fangen. Und Smirre verfolgte sie, er machte mehrere Meter hohe Sätze, und doch konnte er keine erwischen.
Bald war alles verladen, und Franz Anton stand einen Augenblick unschlüssig da, ob er gleich wieder den Berg hinaufsteigen, oder erst hier unten etwas zu sich nehmen wollte. Aber er fühlte keinen Appetit, sein Kopf war schwer und heiß, er wünschte sich nur hinaufzukommen. Da zog ihn jemand am Arm. Es war einer der Schiffsangestellten, der eben beim Einladen geholfen hatte.
"Es würde dem guten Grafen ein wenig kleinstädtisch vorkommen, wollten wir ihn gleich von vornherein zum Mittagessen einladen. Wir müssen einen Bedienten hinüberschicken und ihm sagen lassen, daß wir ihn zur Teestunde erwarten, da wird er dann nicht fehlen; wir bitten Direktors Pauline und Fräulein Sorben, den Hofrat, meinetwegen einen oder den andern Ihrer jungen Räte dazu.
Wo Schnepfen mit ihren tanzenden Schwänzen ihre kleinen Zehenmale in den reinen, weichen Schlamm drücken; Wo im Abend die hohen Gräser, mit weißen Blüten behelmt, den Mondstrahl einladen, auf ihren Wogen zu spielen. Mutter, erlaubst Du's, so würd' ich gern Bootsmann bei der Fähre werden, wenn ich einmal groß bin.
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