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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Aber gleich die ersten Erfahrungen beruhigten ihn. Er war so sorgsam eingewickelt, behelmt und bebrillt worden, daß ihm unmöglich viel geschehen konnte. Da er keinen Grund hatte, den Kommandos nicht gerade so willig und gelehrig nachzukommen wie in der Kneipe, lernte er fechten, schneller als andere. Beim ersten Durchzieher ward ihm schwach: über die Wange fühlte er es rinnen.
Wo Schnepfen mit ihren tanzenden Schwänzen ihre kleinen Zehenmale in den reinen, weichen Schlamm drücken; Wo im Abend die hohen Gräser, mit weißen Blüten behelmt, den Mondstrahl einladen, auf ihren Wogen zu spielen. Mutter, erlaubst Du's, so würd' ich gern Bootsmann bei der Fähre werden, wenn ich einmal groß bin.
Dieser ließ nicht lange auf sich harren. Ein kurzer Lärm die treue schweizerische Palastwache wurde niedergestreckt oder entwaffnet , und Pescara betrat den Saal, barhaupt und ohne Schwert, hinter ihm Karl Bourbon, behelmt, in voller Rüstung, den Degen in blutender Faust.
Mannesschritt auf den Stufen, eine derbe Gestalt steckte den Kopf in die dunkle Küche, knipste und der weiße Lichtkreis lief über Säcke, Töpfe, Herd und ein Durcheinander von Konservenbüchsen: »Sind Naßkes hier? Ist das dunkel! Ne, ist das dunkel!« Ein zweiter Mann kam herauf, stand neben ihm, behelmt, ein Schutzmann mit dem Revolver am braunen Gurt.
Da lag auf mauerumgürtetem Platze eine große, wunderbar schöne Frau, gepanzert und behelmt, angeschmiedet auf einem eisernen Lager. Wie eine Schlafende lag sie mit geschlossenen Augen. Leise trat Siegfried heran und beugte sich über sie. Nie glaubte er Herrlicheres geschaut zu haben.
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