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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Als der Freund sich allein befand, dachte er über die wunderliche Person erst nach, die ihn hatte einladen lassen, und wußte nicht recht, was er daraus machen sollte.

Tiidu gab sich den Seinigen nicht eher zu erkennen, als bis er das Gut gekauft hatte. Dann ließ er ein prächtiges Gastmahl anrichten, und seine ganze Familie dazu einladen. Bei Tische gab er sich zu erkennen und sagte: »Ich bin Tiidu, euer fauler Sohn und Bruder, der zu Nichts zu gebrauchen war, seinen Eltern Kummer machte, und endlich heimlich davon lief.

Mich wundert nur, daß es Menschen giebt, die sich bey andern Menschen sicher halten. Sie sollten einander ohne Messer einladen, es wäre gut für ihre Schüsseln, und sichrer für ihr Leben.

Drei Holzstufen, ein rohes Gerüst, das man jetzt mit dunkelrotem Tuch bedeckt, der schon oben stehende Block mit schwarzem Samt überkleidet und, alles leicht umhüllend, ein dünnes Schneegestöber! Wollte es die Brüder in den ewigen Winter einladen? Sie starrte auf die Gerichtsstätte nieder, da weckte sie ein leiser, dringender Ruf dicht unter ihrem Fenster.

Der Vater erwiderte: "Den Gefangenen bettet man nicht auf Rosen. Sie werden in den Vorstädten in den dürftigsten Hütten untergebracht." "Oder wolltet Ihr denn nicht selbst einen einladen oder Euch einen ausbitten von dem Hauptmann ihrer Bewachung?"

Das Einladen des Gepäckes ging schnell von statten und darauf ging es erst den Bruni dann den ebenfalls geschwollenen Blu-u hinunter. Noch vor Sonnenuntergang landeten wir bei unserer Wohnung, zur grossen Verwunderung der Dorfbewohner, die uns noch lange nicht zurück erwartet und einen Erfolg unseres Zuges nicht für wahrscheinlich gehalten hatten.

Die Schwierigkeiten durfte man sich nicht verhehlen. Netzig war eine Hochburg des Freisinns, der Umsturz rüttelte an den Grundlagen.... Hier begann Guste zu drohen, daß sie mit dem Gepäck nach Hause fahren werde. Diederich konnte den Freund nur noch dringend einladen, ihn gleich heute abend zu besuchen, er habe dringend mit ihm zu reden.

Alleinstehende Damen oder Herren, die kein Haus machen, erwidern, wie folgt: Herren können Herren zu einem Frühstück, Damen die Damen zu einem Tee einladen oder sich bei Festlichkeiten revanchieren. Es sei besonders betont, daß man durch seine Einladungen womöglich gleichgebildete Menschen zusammenzuführen sucht. Hausbesuch, Verhältnis zwischen Wirt und Gast, Trinkgelder, Dienstboten.

Und da ihn Imgjors zu Tage tretende Gleichgültigkeit während dieser Beratungen schon mit starkem Aerger erfüllt hatte, da er wußte, daß sie all' dergleichen Festlichkeiten mißbilligte und infolgedessen laut oder stumm über ihnen zu Gericht zu sitzen sich herausnahm, so wendete er sich, seiner Gemahlin zugleich indirekt eine Antwort erteilend, an seine Tochter und sagte: „Na ja, es bleibt ja dann nichts anderes übrig, und du, Imgjor, kannst dann morgen vormittag gleich die Herren ohne ihre Frauen unter passender Erklärung einladen!“

"Ach so, die kenne ich nicht!... Es ist ohne Zweifel eine Freundin meiner Frau." "Oder Deine Geliebte, alter Spitzbube!..." "Nein, auf Ehre nicht. Allein nur die Gräfin von Gondreville kann Leute einladen, die niemand kennt."

Wort des Tages

zähneklappernd

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