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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Sechstes Kapitel. Inzwischen schickte sich Belisar an, mit der Hauptmacht seines Heeres die Stadt zu verlassen: Johannes hatte er deren Bewachung übertragen. Er hatte beschlossen, die Goten in Ravenna aufzusuchen.
»Sehr nötig brauchen wir ihn. Der Präfekt hat aus allen jungen Ravennaten, nach dem Muster der römischen, neun Kohorten Legionare gebildet und meinen Paulus auch eingereiht. Zum Glück hat er diesen Legionaren die Bewachung der Stadtthore anvertraut. – Die Byzantiner liegen draußen im Hafen, seine Isaurier hier im Palast.« »Die Thore nun,« fuhr Wachis fort, »werden zur Nacht sorgfältig gesperrt.
Es wurden also einige hundert Gefangene unter den Knuten der Soldaten vorgeführt. Diese sollten vor Feofar-Khan und seinen Verbündeten defiliren, bevor man sie in den Gefängnissen der Stadt einkerkerte. In erster Reihe unter diesen Armen befand sich auch Michael Strogoff. Dem Befehle Iwan Ogareff’s entsprechend war eine besondere Abtheilung Soldaten zu seiner Bewachung bestimmt.
Der Klosterhof war gegen die Straße mit einem Zaun abgeschlossen; später kamen an das Thor zwei Buden, wohl für die Bewachung des Anwesens in der unruhigen und gefährlichen Zeit des Festungsbaues, wo die Stadtmauern am Elsterthor abgerissen und die Stadt allem Gesindel geöffnet war . An der Westseite des Hofes wurden nun allerlei Wirtschaftsgebäude errichtet.
Sie fanden ihn in strengem Gewahrsam und sie wurden nicht eher zu ihm gelassen, als bis sie ihre Degen abgegeben hatten. Er war von einer ungeheuren Menge Volks umgeben. Einige whiggistische Gentlemen aus der Umgegend hatten eine starke Abtheilung Miliz zu seiner Bewachung herbeigeführt.
Keines der beiden Forts hatte Kanonen im Jahr 1861/62, und beide waren auch ohne jede Bewachung. Die Stadt Fes wird in 18 Quartiere getheilt, von denen zwei auf die Neustadt, die übrigen auf Alt-Fes kommen, davon hat Alt-Fes sieben Thore, inclusive des nach der Neustadt zu führenden, während Neu-Fes nur drei hat, von denen das eine auf Alt-Fes gerichtet ist.
Sie durchschritten andre Gänge und Räume und kamen schließlich vor eine Tür, vor der zur besseren Bewachung an einer langen, um seinen Leib und an die Mauer geschmiedeten Kette ein Mann lag. Sobald er Hamilkar erkannte, stürzte er ihm entgegen und rief: »Gnade! Liebling der Götter! Erbarmen! Töte mich! Zehn Jahre sind es nun, daß ich die Sonne nicht gesehen! Im Namen deines Vaters, Gnade!«
Caesar zog hier wie ueberall die ueberwundenen Feinde den zweifelhaften Freunden vor; er liess den von Ariovist laengs des linken Rheinufers angesiedelten Germanen, den Tribokern um Strassburg, den Nemetern um Speyer, den Vangionen um Worms, ihre neuen Sitze und vertraute ihnen die Bewachung der Rheingrenze gegen ihre Landsleute an ^16. ^16 Das scheint die einfachste Annahme ueber den Ursprung dieser germanischen Ansiedlungen.
Auf ein paar Worte des ersten blieben dreie von ihnen, denen der vierte fast wie zur Bewachung beigegeben war, an der Treppe stehn, während Jener auf den Capitain zu ging und mit militärischem Gruße an sein Mützenschild griff.
„Nicht messen, ich bitt'. Lieber sag ich's freiwillig. Ja, durchkrochen bin ich!“ „Na, also! Dann ischt die Maßprobe nicht mehr nötig! Also zum Protokoll: Inkulpant gesteht zu, durch das vergitterte Fenster eingestiegen zu sein.“ Weirather stand nun wieder trotzig vor dem Amtstisch, während der Amtsdiener zur Bewachung an der Thüre blieb.
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