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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Auf weiter Ebene jenseits der Wolga erhebt sich der provisorische Palast des Generalgouverneurs, in welchem derselbe auf hohen Befehl während der ganzen Dauer der Messe seinen Sitz hat, jener Messe, welche Dank den Elementen, die auf ihr vertreten sind, eine unaufhörliche Bewachung erfordert.
Dieses jüngste Mitglied der Jugend-Abteilung zu der die jungen Leute meist aus der Knabenabteilung mit ihrem vierzehnten Jahr kamen und in der sie etwa bis zu ihrem siebzehnten blieben war bei seinem Eintritt ein guter Schwimmer gewesen, aber sonst auch nichts. Stil und Form bekam sein Schwimmen erst jetzt unter der steten und strengen Bewachung an den Übungsabenden.
Hierauf rief der Herzog Leute seiner Wache herbei, von denen Marcello sofort ins Gefängnis von Soriano abgeführt wurde. Die Herzogin ließ man in ihrem Schloß, doch unter strenger Bewachung. Der Herzog war durchaus nicht grausam; es scheint, daß er die Absicht hatte, die Schande zu verheimlichen, um nicht gezwungen zu sein, zu den äußersten Mitteln zu greifen, welche die Ehre von ihm forderte.
Die Marquise antwortete, mit einem schuechtern nach dem Kommandanten gewandten Blick: wenn der Vater bewirkt haette, dass er nach Neapel gereist waere, so waere alles gut. Nach Neapel! rief der Kommandant, der dies gehoert hatte. Sollt ich den Priester holen lassen? Oder haett ich ihn schliessen lassen und arretieren, und mit Bewachung nach Neapel schicken sollen?
Diese halfen ihm, an der Stelle, wo der Bock erschlagen worden war, nach dem Erz zu schürfen. Im Anfang hatte er Angst, er würde noch nachträglich erschlagen; aber die Riesentochter war der ewigen Bewachung ihres Kupferbergs überdrüssig geworden, und deshalb tat sie ihm nie etwas zuleid. Die Erzader, die der Bauer entdeckt hatte, lief an der Oberfläche des Berges hin.
Angeblich weil jene sich weigerten, nötige Reparaturen am Bischofstor vorzunehmen, dessen Instandhaltung seit 1282 den Kaufleuten oblag, entzog die Stadtbehörde im März 1462 den Hansen die Bewachung des Tores, obwohl der König ihre Rechte zu schützen versprochen hatte, und beraubte sie dadurch der rechtlichen Grundlage ihrer Freiheiten in der Stadt.
Die Bewachung der asiatischen und afrikanischen Grenzen wurde auf die Untertanen abgewaelzt und was man nicht von sich abwaelzen konnte, wie die italische, makedonische und spanische Grenzverteidigung, in der elendesten Weise verwaltet.
Ein Hauptmann hat heute morgens die Anzeige erstattet, dass dieser Mann, der ihm als Diener zugeteilt ist und vor seiner Türe schläft, den Dienst verschlafen hat. Er hat nämlich die Pflicht, bei jedem Stundenschlag aufzustehen und vor der Tür des Hauptmanns zu salutieren. Gewiss keine schwere Pflicht und eine notwendige, denn er soll sowohl zur Bewachung als auch zur Bedienung frisch bleiben.
Er ließ Satibarzanes im Besitz seiner Satrapie; Anaxippos von den Hetairen mit 60 Mann Akontisten zu Pferd wurde zur Bewachung des Platzes und Aufnahme der nachkommenden Kolonnen zurückgelassen, Anordnungen, welche zeigten, daß Alexander unter der Form einer Oberherrlichkeit, die nicht viel bedeutete, den mächtigen Satrapen in der Flanke seines Marsches zunächst nur in Untätigkeit halten wollte, um seinen eiligen Marsch sicher fortsetzen zu können.
Aber Norman hat er unter strenger Bewachung schräg vor sich; sobald dieser einen verliebten Blick nach Südosten tun will, hat er Carlssons Sense an den Hacken und hört einen eher unfreundlichen als wohlwollenden Warnungsruf: – Die Füße in Acht nehmen! Als die Uhr acht ist, liegt die Quellwiese wie ein eben geeggter Acker da, glatt wie eine Hand, und das Heu in langen Schwaden.
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