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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Sappho. Wohl weiss ich's, wie du stumm und schuechtern standst. Das ganze Leben schien im Auge nur zu wohnen, Das sparsam aufgehoben von dem Grund Den nicht verloeschten Funken laut genug bezeugte. Ich hiess dich folgen und du folgtest mir In ungewisses Staunen tief versenkt. Phaon. Wer glaubte auch, dass Hellas' erste Frau Auf Hellas' letzten Juengling wuerde schauen! Sappho.
Er mischte sich unter das Volk, das ueberall, mit Rettung des Eigentums beschaeftigt, aus den Toren stuerzte, und wagte schuechtern nach der Tochter Asterons, und ob die Hinrichtung an ihr vollzogen worden sei, zu fragen; doch niemand war, der ihm umstaendliche Auskunft gab.
Die Marquise antwortete, mit einem schuechtern nach dem Kommandanten gewandten Blick: wenn der Vater bewirkt haette, dass er nach Neapel gereist waere, so waere alles gut. Nach Neapel! rief der Kommandant, der dies gehoert hatte. Sollt ich den Priester holen lassen? Oder haett ich ihn schliessen lassen und arretieren, und mit Bewachung nach Neapel schicken sollen?
Wer ist der Vater zu diesem Kinde? wandte er sich mit frechem Trotz zur Tochter Asterons. Don Fernando erblasste bei dieser Frage. Er sah bald den Jeronimo schuechtern an, bald ueberflog er die Versammlung, ob nicht einer sei, der ihn kenne?
Die Frau, waehrend die Aebtissin den Brief ueberlas, warf nunmehr einen Blick auf die nachlaessig ueber dem Pult aufgeschlagene Partitur; und da sie, durch den Bericht des Tuchhaendlers, auf den Gedanken gekommen war, es koenne wohl die Gewalt der Toene gewesen sein, die, an jenem schauerlichen Tage, das Gemuet ihrer armen Soehne zerstoert und verwirrt habe: so fragte sie die Klosterschwester, die hinter ihrem Stuhle stand, indem sie sich zu ihr umkehrte, schuechtern: "ob dies das Musikwerk waere, das vor sechs Jahren, am Morgen jenes merkwuerdigen Fronleichnamsfestes, in der Kathedrale aufgefuehrt worden sei?"
Sie sah schuechtern und immer noch weinend zu ihm auf Ach Andree, sagte sie, verzeih mir's nur. Ich weiss selber nicht, wie es gekommen ist. Sie haben mich nach Goyen hinaufgeholt, als die Mutter tot war, und da hab' ich bei der Rosel geschlafen und war wie 's Kind im Haus.
Er ergriff die Hand der Alten, drueckte sie an sein Herz, und indem er, nach einigen im Zimmer schuechtern umhergeworfenen Blicken, den Degen, den er an der Huefte trug, abschnallte, sprach er: "Ihr seht den elendesten der Menschen, aber keinen undankbaren und schlechten vor Euch!"
Und das Herz huepfte ihm bei diesem Anblick: er sprang voll Ahndung ueber die Gesteine herab, und rief: O Mutter Gottes, du Heilige! und erkannte Josephen, als sie sich bei dem Geraeusche schuechtern umsah. Mit welcher Seligkeit umarmten sie sich, die Ungluecklichen, die ein Wunder des Himmels gerettet hatte!
Nachher, da von der Abforderung der Kinder die Rede war, war sie schuechtern, zu erklaeren, dass man zu einem solchen Schritt kein Recht habe; sie bat mit einer, durch die gehabte Anwandlung, schwachen und ruehrenden Stimme, heftige Auftritte im Hause zu vermeiden; doch der Kommandant erwiderte weiter nichts, als, indem er sich zum Forstmeister wandte, vor Wut schaeumend: geh! und schaff sie mir!
Gluecklicherweise hatte sie den Ring, der ihr von dem Grafen uebersendet worden war, aus Furcht, fuer eine Diebin gehalten zu werden, nur sehr schuechtern zum Verkauf ausbieten koennen, auch in der Tat, seines grossen Werts wegen, niemand gefunden, der ihn zu erstehen Lust gezeigt haette: dergestalt, dass die Wahrhaftigkeit ihrer Aussage nicht in Zweifel gezogen werden konnte, und die Eltern, auf dies augenscheinliche Zeugnis gestuetzt, klagbar, wegen Unterhaltung des Kindes, bei den Gerichten gegen den Grafen Jakob einkamen.
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