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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Er lachte und bemerkte des weitern, er würde auch die Behauptung, daß das Mädchen eine Diebin sei, aus dem Schreiben entfernen, obschon er seinerseits keinen Moment an der Wahrhaftigkeit dessen, was Frau Tobler sage, zweifle, aber es könnten, sagte er, dumme Geschichten daraus entstehen, die mehr Verdruß als Genugtuung einbrächten. Ob sie Beweise habe?
Nun schlieft ihr euch aus, wie lange doch? Eine halbe Ewigkeit! Wohlan, wohlauf nun, mein altes Herz! Wie lange erst darfst du nach solchem Schlaf dich auswachen? Still! Ward nicht die Welt eben vollkommen? Oh des goldnen runden Balls!" "Steh auf, sprach Zarathustra, du kleine Diebin, du Tagediebin! Wie? Immer noch sich strecken, gähnen, seufzen, hinunterfallen in tiefe Brunnen?
Die Dame aber, taub gegen die Vorstellungen, rief gereizt: »Daß mir die Diebin in die Hecken schlüpft und sich nicht wieder an der Küste sehen läßt, nicht wahr. Mich hat ein glücklicher Zufall hierher geführt, und den will ich benutzen.«
Und doch würde vermutlich die Konsequenz meiner Nachsicht nichts anderes sein, als daß sie ihren Liebhaber mit ernährte. Eine gute Hausfrau nimmt alle Schlüssel an sich, die des Hauses wie die der Speisekammer. Ich vermochte es nicht: Konnte ich einen fremden Menschen einsperren, wie einen Sklaven? Vor einer Hausgenossin alles verschließen, als hielte ich sie von vornherein für eine Diebin?
Niemand konnte sich erklären wie, und jetzt trägt es die Dirne in der Hand.« »Und hast du keine Vertheidigung für dich, Kassiar?« rief mit unterdrückter Stimme, aber in Todesangst der junge Bergbewohner. »Läßt du die Fremden dich eine =Diebin= nennen, und wirfst ihnen die Lüge nicht zurück in ihr Gesicht?«
Wie käm ich denn dazu? Sophie. Ich versteh Sie nicht! Wirt. Wie unverschämt bist du! Jetzt, da du's geben sollst, gedenkst du auszuweichen. Sophie. Nein, das ist mir zu hoch! Jetzt klagen Sie mich an; Und sagten nur erst jetzt, Sie hätten's selbst getan! Wirt. Du Kröte! Ich's getan! Ist das die schuld'ge Liebe, Die Ehrfurcht gegen mich? Du machst mich gar zum Diebe, Da du die Diebin bist! Sophie.
Doch deine Rosenwange Glüht schuldig, röter, als vorhin, O Diebin mit der Rosenwange, Wo ist mein Herz, wo kam es hin? Die Einwohner des Mondes
Wenn eine Diebin oder Mörderin sich selbst erhängt oder ersäuft hat oder gehängt oder geköpft worden ist und ein Kind in ihrem Leibe trägt, dann mußt du hingehen um die Mitternacht, auf des Teufels Straßen, und nicht auf Gottes Straßen, mit Beschwörungen und Zaubereien, und nicht mit Gebet und Segen, und mußt ein Beil oder Messer nehmen, das von Henkershänden gebraucht ist, und damit den Bauch der armen Sünderin öffnen, das Kind herausnehmen und seine Finger abschneiden und zu dir stecken.
Wenn eine Diebin oder Mörderin sich selbst erhängt oder ersäuft hat oder gehängt oder geköpft worden ist und ein Kind in ihrem Leibe trägt, dann mußt du hingehen um die Mitternacht, auf des Teufels Straßen, und nicht auf Gottes Straßen, mit Beschwörungen und Zaubereien, und nicht mit Gebet und Segen, und mußt ein Beil oder Messer nehmen, das von Henkershänden gebraucht ist, und damit den Bauch der armen Sünderin öffnen, das Kind herausnehmen und seine Finger abschneiden und zu dir stecken.
Der unerschöpfliche Betrüger Sann einer neuen Kriegslist nach: Er lauscht in Rosen und Violen; Und kam ein Mädchen sie zu holen, Flog er als Bien heraus, und stach. Die Diebin Du Diebin mit der Rosenwange, Du mit den blauen Augen da! Dich mein ich! wird dir noch nicht bange? Gesteh nur, was ich fühlt und sah! Du schweigst?
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