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Rappelkopf. Ich schlag ihn noch ohne Pulver nieder. Ich bin in meinem eignen Haus des Lebens nicht mehr sicher. Rappelkopf. Entsetzlich! meine eigenen Worte. Astragalus. Mein Weib ist eine Mörderin. Darum herab mit euch, ihr Früchte, die für meinen Haß gereift. So hör mich denn, du mörderisches Weib Rappelkopf.

Du irrst; den Vater hab ich nicht getötet; Mein Bruder fiel, doch frag ihn, ob durch mich? Auf Tränke, Heil bereitend oder Tod Versteh ich mich und weiß noch manches andre, Allein ein Ungeheuer bin ich nicht Und keine Mörderin. Kreusa. O gräßlich! Gräßlich! König. Und sie dein Weib? Jason. Mein Weib. König. Die Kleinen dort Jason. Sind meine Kinder. König. Unglückseliger! Jason. Ich bin's.

Ich sah es ihr geben und ging triumphierend fort. Rache und Wut haben mich zu einer Mörderin gemacht; ich will aber keine von den gemeinen Mörderinnen sein, die sich ihrer Tat nicht zu rühmen wagen. Ich bin auf dem Wege nach Dover: Sie können mich verfolgen und meine eigne Hand wider mich zeugen lassen. Komme ich unverfolgt in den Hafen, so will ich Arabellen unverletzt zurücklassen.

Ein höhnisches Lachen lief blitzend über die weißen Zähne der Räterin. "Also zum Beispiel", sagte sie, "wenn ich gestern noch meinen Mann vergiftet hatte und über Nacht wird die Zeit völlig, so bin ich heute keine Mörderin mehr. Diese Dummheit!"

Geben Sie ihr noch mehr Anmut. Marwood. Etwa so? Hannah. Zu traurig! Marwood. Sollte mir dieses Lächeln lassen? Hannah. Vollkommen! Aber nur freier Er kömmt. Dritter Auftritt Mellefont. Marwood. Hannah. Ha! Marwood Ach Mellefont Die Mörderin, was für ein Blick! Marwood. Ich muß Sie umarmen, treuloser, lieber Flüchtling! Teilen Sie doch meine Freude! Warum entreißen Sie sich meinen Liebkosungen?

Wenn ich mich nicht durch schleunigste Abreise dieser Gefahr entzöge, machte ich sie zur Mörderin ihres Liebsten! Unterdrücktes Schluchzen erstickte ihre Stimme, und ich mußte daneben stehen, ohne sie in meine Arme schließen und ihr die Tränen, die schwer wie Gewittertropfen ihre blassen Wangen herabrollten, wegküssen zu können.

Kaum aber war nach der unruhigen Nacht der Morgen gekommen, so stand der Herr vor dem Fenster seines Sprechzimmers, sah die leere Straße herunter und streckte die Arme aus nach Mery, der Dirne, dem niedrigen seellosen Geschöpf, nach der Mörderin, dem Vampir. Keine Spinne konnte böser umgehen mit einer Fliege, als dieses Wesen mit ihm.

Ich bin nun keine Mörderin mehr unter euch, sie hat mir verziehen, Gott hat mir verziehen, und niemand kann mir mehr etwas anhaben". Umhergedrängt stand die Menge; sie waren erstaunt, sie horchten und sahen hin und wider, und kaum wußte jemand, was er beginnen sollte. "Tragt sie nun zur Ruhe!" sagte das Mädchen; "sie hat das Ihrige getan und gelitten und kann nicht mehr unter uns wohnen".

Und dienen soll ich ihr, mein Knie ihr beugen, Die meines ganzen Hauses Mörderin, Die meines Falles blut'ge Ursach ist. Nicht länger duld' ich den verhaßten Zwang, Erschöpft ist mir die Kraft, ich unterliege Der lang getragnen Bürde der Verstellung. Der Augenblick ist da, mich zu befrein, Die Liebe soll den Rettungsweg mir bahnen.

Man hat sie unweit ihrer Todfeindin und Mörderin gebettet; das Gesicht ihrer Statue war durch die Zeit fast unkenntlich geworden.