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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Und sie rieten zuletzt: man habe dem listigen Frevler Einen Boten zu senden, daß er um Liebes und Leides Nicht sich entzöge, er solle sich stellen am Hofe des Königs An dem Tage der Herrn, wenn sie zunächst sich versammeln; Braun, den Bären, ernannte man aber zum Boten. Der König Sprach zu Braun, dem Bären: Ich sag es, Euer Gebieter, Daß Ihr mit Fleiß die Botschaft verrichtet!
Nicht daß er uns die Wirklichkeit verschleierte oder uns durch Betäubung ihr entzöge: in einem wahrhaft heiligen Rausche läßt er uns in strahlender Klarheit unsere Flüchtigkeit und Bedingtheit gegenüber der ewigen Schönheit außer uns erkennen, in deren Anschauung wir eine geheimnisvoll ausgleichende Seligkeit genießen lernen.
Wer entzöge sich nicht gern dem Übel und klagte Gott, Schicksal oder Menschen an, es veranlaßt zu haben?
Und solche Sorge nähm' ich mit hinüber? Entzöge mich gemeinsamer Gefahr? Entflöhe der Gelegenheit, mich kühn Der hohen Ahnen würdig zu beweisen, Und jeden, der mich ungerecht verletzt, In böser Stunde hilfreich zu beschämen? Nun bist du, Boden meines Vaterlands, Mir erst ein Heiligtum, nun fühl' ich erst Den dringenden Beruf, mich anzuklammern.
Wenn ich mich nicht durch schleunigste Abreise dieser Gefahr entzöge, machte ich sie zur Mörderin ihres Liebsten! Unterdrücktes Schluchzen erstickte ihre Stimme, und ich mußte daneben stehen, ohne sie in meine Arme schließen und ihr die Tränen, die schwer wie Gewittertropfen ihre blassen Wangen herabrollten, wegküssen zu können.
Zart oder tapfer, hast du stets gewusst, Sie liebenswert und edel vorzustellen; Und wenn Armide hassenswert erscheint, Versöhnt ihr Reiz und ihre Liebe bald. Tasso. Was auch in meinem Liede widerklingt, Ich bin nur einer, einer alles schuldig! Es schwebt kein geistig unbestimmtes Bild Vor meiner Stirne, das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge.
Wir wollen lieber nichts tun, was uns einige Vorwürfe von Chrysandern zuziehen könnte. Sie sehen, er ist auf dem besten Wege, und ich liebe ihn ebensosehr, als ich den Damis verachte. Durch das Mißtrauen, wodurch ich mich auf einmal seiner Vorsorge entzöge, würde ich ihm für seine Wohltaten schlecht danken Valer. Noch immer reden Sie von Wohltaten?
Ich hatte von neuem, Wie ich dem Bann mich entzöge, gedacht, darüber mit Martin Vieles gesprochen, und er gelobte mir heilig, er wolle Mich von dieser Bürde befrein. Ich werde nach Rom gehn, Sagt' er, und nehme die Sache von nun an völlig auf meine Schultern, geht nur nach Hofe, des Bannes werdet Ihr ledig.
Aber jung und schüchtern, wie sie war, mußte sie im Anfang lieber dulden als klagen. Eben die Vollkommenheit ihres Charakters ließ es nicht zu, daß sie sich dem entzöge, was sie für ihre Pflicht hielt, oder nach der Ursache ihrer Schmerzen forschte. Denn diesen ein Ende zu machen, wäre eine zu heikle Sache gewesen; Julie hätte gefürchtet, ihre jungfräuliche Scham zu verletzen.
In der Nacht vor dem für die Hochzeit festgesetzten Tage träumte ihr, daß ein alter einäugiger Mann mit grauem Barte gekommen war um sie zu trösten. Der Alte hatte gesagt: »sei getrost und unverzagt! Einem höheren Auge kann Unrecht nie verborgen bleiben, wenn es sich auch menschlicher Kunde entzöge.« Beim Erwachen fühlte die Königstochter neue Kraft und Hoffnung im Busen.
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