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Falk sah immer noch auf den Punkt, wo sie gestanden. Er sah noch ihr bleiches Gesicht hinter dem schwarzen Schleier und die funkelnden, von schwerem Feuer erfüllten Augen. Nie war sie ihm so schön, so unnahbar und so hassenswert erschienen. Im Innern war er wie zerstört. Beständig spielte ein geringschätziges Lächeln um seine Lippen: eine Maske, die ihn tröstete.

Wie man sich lachend auf die Fußspitzen stellt, Das entfiel dem Gedächtnis meiner Füße, dem viel entfällt. Trübsinn heißt vierfach meine Jahreszeit, Im Winter fürcht' ich den Frühling, im Frühling die scharfe Zeit, Und doch möcht' ich alles halten, was mich vermaledeit. Nein, nein! Ach! Wie ist mir das doch hassenswert! Wie alles an mir vergeht, möchte auch ich vergehn.

Und sie würde es nicht dulden sie will es nicht. Sie verachtet mich, sie richtet mich und ruft Unheil auf mich herab: Oh, schade!" Dann fuhr er im Zorne der Erinnerung fort: "Der Kardinal mag sein Netz über sie werfen, obwohl ich es grausam und abscheulich finde, abscheulich und hassenswert, wie diese ganze Welt, wenn ich nicht trunken bin oder einen Frauenmund küsse."

Romulus Futurus bedeckte dieses Antlitz mit Küssen, das ihm vor kurzem so gleichgültig, beinahe hassenswert erschienen war. Er küßte Frau Fabia so lange, bis er endlich wahrnahm, daß er vergeblich die Züge jenes seltsamen Wesens in dem Antlitz seiner Gattin suchte. Da erfaßte ihn etwas wie eine lähmende, dunkle Traurigkeit.

Wer bist du, doppeldeutiges Geschöpf? Scheinst du so schön und bist so arg, zugleich So liebenswürdig und so hassenswert, Was konnte dich bewegen, diesen Mund, Der, eine Rose, wie die Rose auch Nur hauchen sollte süßer Worte Duft, Mit schwarzer Sprüche Greuel zu entweihn? O geh! ich hasse deine Schönheit, weil sie Mich hindert deine Tücke recht zu hassen! Du atmest schwer. Schmerzt dich dein Arm?

Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!

Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!

Ich überwand meine Abneigung, die mir in der jetzigen Stimmung derlei Festlichkeiten hassenswert machte, schob aber die Stunde möglichst hinaus, und so war es bereits recht spät, als ich den Saal betrat. Aurora war von einem Kreis junger Leutnants umgeben.

Wer bist du, doppeldeutiges Geschöpf? Scheinst du so schön und bist so arg, zugleich So liebenswürdig und so hassenswert, Was konnte dich bewegen, diesen Mund, Der, eine Rose, wie die Rose auch Nur hauchen sollte süßer Worte Duft, Mit schwarzer Sprüche Greuel zu entweihn? O geh! ich hasse deine Schönheit, weil sie Mich hindert deine Tücke recht zu hassen! Du atmest schwer. Schmerzt dich dein Arm?

Denn Feindschaft wog ihm so leicht wie das übrige. Er war hassenswert, vom Vorteil zu schweigen, durch sein Wesen selbst. Er war aus dem neuen leichten Geschlecht der Erben: Erben auch ohne Geld.