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Aktualisiert: 12. Mai 2025


In eine finstre Jammerecken Unter Bettler und Krüppel dich verstecken, Und, wenn dir dann auch Gott verzeiht, Auf Erden sein vermaledeit! MARTHE: Befehlt Eure Seele Gott zu Gnaden! Wollt Ihr noch Lästrung auf Euch laden? VALENTIN: Könnt ich dir nur an den dürren Leib, Du schändlich kupplerisches Weib! Da hofft ich aller meiner Sünden Vergebung reiche Maß zu finden. GRETCHEN: Mein Bruder!

Das sagte der Offizier gerne zu, da er Riccardo zugetan war, und so wartete er schon am nächsten Tage auf seinen Kriegsgefährten und traf ihn auch, da er aus der kleinen Herberge in der Via angusta heraustrat. »Riccardo Fabbririef er scheinbar überrascht, »bist du’s oder ist es dein Schatten, der hier durch diese vermaledeit enge Gasse wandelt?

»Reizend ist die Uniform Und des Schnurrbarts Glanz und Glätte; Doch verlockend sind am meisten Cäsars goldne Epaulette. »Ach, der Stirne, welche trug Eine Dornenkrone weiland, Gaben wir ein Hirschgeweihe Wir betrogen unsern Heiland. »Jesus, der die Güte selbst, Weinte sanft ob unsrer Fehle, Und er sprach: Vermaledeit Und verdammt sei eure Seele!

Wie man sich lachend auf die Fußspitzen stellt, Das entfiel dem Gedächtnis meiner Füße, dem viel entfällt. Trübsinn heißt vierfach meine Jahreszeit, Im Winter fürcht' ich den Frühling, im Frühling die scharfe Zeit, Und doch möcht' ich alles halten, was mich vermaledeit. Nein, nein! Ach! Wie ist mir das doch hassenswert! Wie alles an mir vergeht, möchte auch ich vergehn.

»Die treib’ ich ja auch nicht«, rief das Männlein und lachte unbändig. »Sie ist ja durch kaiserlich und päpstlich Recht verpönt und vermaledeit. Der +weißen+ Magia bin ich ein JüngerWie ich ihn fragend und befremdet ansah, fuhr er fort: »Das nimmt Euch Wunder, daß ein Biedermann die weiße Magia bekennt, und Albertus Magnus ist doch durch sie hoch zu Ehren gekommen?

Aber dahin kannst du's bringen, daß ihr eigener Vater die Stunde vermaledeit, in der sie ihm geboren ward, und daß sie selbst sich aus dem Paradies, wenn sie's schon betreten hat, schaudernd und schamrot wieder hinausstiehlt, die erste und letzte, die's tut, ohne verdammt zu sein! Ernst. Das ist Ludwig von Ingolstadt! Der Würgengel wird ungeduldig!

Die Ketzer tötend, doch den Sündern mild, Bekehren wir die Welt zu Deinem Bild. Wo wir zerstörte Tempel wieder weihn, Besteige, Göttin, den Altar allein! Und wer zum Erdenweibe Dich entweiht, Gerichtet sei er und vermaledeit!... Tauch unter, Schwan, und aus der Welle Schoß Erstehe doppelt blank und makellos!... Du lächelst Deinem Knecht belohnend zu, In goldne Himmelsglorie schwindest Du..."

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