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Aktualisiert: 6. Mai 2025
»Ja,« sagte der Pfarrer, »heute morgen versetzte ich mich in die ganze Sache hinein und fand es ganz natürlich, daß alles so zugegangen wäre, und stellte mir auch vor, daß ich, nachdem Lilje bei einem Kreuzweg aus dem Schlitten gestiegen wäre, wohl gar nicht weiter an ihn gedacht, sondern nur in Gedanken mein Buch noch ein letztes Mal durchgegangen und gefunden hätte, daß alles darin makellos und vollendet sei, und daß kein Wort geändert zu werden brauche.«
Der Himmel wie eine blaßblaue, leere Kristallschale. Alles so makellos. Alles so neu.
Zuweilen auch erhob sich der Blick des letzteren und suchte durch die Lücken der Blätter den Himmel, der wie eine riesige, makellos blaue Kristallschale das Goldlicht der Sonne auffing. »Vater, ist das der liebe Gott?« fragte der Kleine plötzlich, auf ein braunes Eichhörnchen deutend, das unter kratzenden Geräuschen am Stamme einer alleinstehenden Kiefer hinanhuschte.
Diese Kompositionen, sowie auch die Phantasien, die er Sonntags in der Marienkirche zum besten gab, waren unangreifbar, makellos, erfüllt von der unerbittlichen, imposanten, moralisch-logischen Würde des Strengen Satzes. Ihr Wesen war fremd aller irdischen Schönheit, und was sie ausdrückten, berührte keines Laien rein menschliches Empfinden.
Aber das eine muß ich denn doch aussprechen, und ich würde mich wundern, wenn das Leben dich das nicht gelehrt hätte, nämlich, daß nicht alle, die einen langen Rock tragen und `Herr, Herr!´ sagen, immer ganz makellos sind!«
"Stille, Schwächling!" zürnte die Richterin. "Das hast du dir in deinem Schlupfwinkel zusammengeträumt. Solche Schmach kennt die Sonne nicht! Stemma ist makellos! Und auch der Comes, er komme nur! ihm will ich Rede stehen!" "Stemma, Stemma!" flehte Peregrin. "Hinweg, du Nichts!" Sie entzog sich ihm mit einer starken Gebärde, und seine Züge begannen zu schwimmen.
Die Ketzer tötend, doch den Sündern mild, Bekehren wir die Welt zu Deinem Bild. Wo wir zerstörte Tempel wieder weihn, Besteige, Göttin, den Altar allein! Und wer zum Erdenweibe Dich entweiht, Gerichtet sei er und vermaledeit!... Tauch unter, Schwan, und aus der Welle Schoß Erstehe doppelt blank und makellos!... Du lächelst Deinem Knecht belohnend zu, In goldne Himmelsglorie schwindest Du..."
Ich bin nur da, um selig dir zu weinen Und daß vielleicht mir dieses noch gelinge, Auf daß ich makellos vor dir erscheine Und nichts mich in Verwirrung bringe, Nicht jenes strahlende Gespann, Das brüllend sauset über Kluft und Bogen Daß ich von dir nur angezogen Mich ganz in dich verlieren kann. Gesang vor Morgen Da kotzt auf Dächer Mondes schiefer Mund Gallgrünen Schleim. Noch Autobusse zögern.
»Ja, gnädige Frau, ich gräme mich viel.« Das gute Wetter hielt an. Weiß, hart und sauber, in Windstille und lichtem Frost, in blendender Helle und bläulichem Schatten lag die Gegend, lagen Berge, Haus und Garten, und ein zartblauer Himmel, in dem Myriaden von flimmernden Leuchtkörperchen, von glitzernden Kristallen zu tanzen schienen, wölbte sich makellos über dem Ganzen.
Denn sie führt, was sie sich vorgesetzt, vollständig und makellos zu Ende, an welchem Teile der Handlung und wo überhaupt sie auch betroffen werden mag, so daß sie sagen kann: "Ich habe das Meinige beisammen."
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