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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Wir haben ihn so wild ersehnt. Nun ist er da. Wie er im Mantel Sich an die alten Pappeln lehnt. Jetzt schlägt er seine Wimpern auf Und sieht uns an und nickt uns zu. Hat er nicht ganz dieselben Augen, Nicht ganz denselben Mund wie du? Am Kreuzweg. Vom Dorf her durch die Nacht erklingt Gesang: Ein altes deutsches wehes Liebeslied, Von Lieb' und Not Und Treu' und Tod.

Der Weise erwiderte: »Möglich ist das Ding wohl, allein es geht über meine Kraft, da mußt du zum alten Wirthe gehen, der dir allein helfen kannDarauf gab er weitere Anleitung, wie der Mann an drei Donnerstagen Abends, kurz vor Mitternacht, einen schwarzen Hasen im Sacke, auf den Kreuzweg gehen und dort pfeifen müsse, damit der alte Wirth komme. »Versuche dann selbst, wie ihr Handels eins werdetsagte der Weise, »ich kann hier nicht weiter helfen.

Wie sie mich ansah, streng und wunderlich, Und doch so liebevoll, erwachte ich. Die Mitternacht war kalt und stumm; Ich irrte klagend im Wald herum. Ich habe die Bäum aus dem Schlaf gerüttelt; Sie haben mitleidig die Köpfe geschüttelt. Am Kreuzweg wird begraben Wer selber sich brachte um; Dort wächst eine blaue Blume, Die Armesünderblum.

Ich glaubte, an dem Kreuzweg, wo das Marienbild steht, würden zwei Engel kommen, Jünglinge, von hoher Gestalt, mit schneeweißen Fittichen an den Schultern, und sagen. Ade, Theobald! Ade, Gottfried! Kehrt zurück, von wo ihr gekommen seid; wir werden das Käthchen jetzt auf seinem Wege zu Gott weiter führen. Doch es war nichts; wir mußten dich ganz bis ans Kloster herbringen. Theobald.

Am Kreuzweg stand ich und seufzte; Die Nacht war kalt und stumm. Im Mondschein bewegte sich langsam Die Armesünderblum. Wo ich bin, mich rings umdunkelt Finsternis, so dumpf und dicht, Seit mir nicht mehr leuchtend funkelt, Liebste, deiner Augen Licht. Mir erloschen ist der süßen Liebessterne goldne Pracht, Abgrund gähnt zu meinen Füßen Nimm mich auf, uralte Nacht!

Als Zarathustra von der Stadt Abschied genommen hatte, welcher sein Herz zugethan war und deren Name lautet: "die bunte Kuh" folgten ihm Viele, die sich seine Jünger nannten und gaben ihm das Geleit. Also kamen sie an einen Kreuzweg: da sagte ihnen Zarathustra, dass er nunmehr allein gehen wolle; denn er war ein Freund des Alleingehens.

Aber Mutter und Bubi hielten nicht an, weil die Tanne quer über dem Weg lag; sie krochen unten durch und wanderten weiter, denn sie dachten, die Kleine werde noch eine ganze Weile nicht genug vom Sturm haben. Und sie kamen auch wirklich bis zum Kreuzweg und bis zum Brobyer Gasthaus! Da erblickten sie die Majorin Samzelius, die mit zwei Pferden in einem bedeckten Schlitten dahergefahren kam.

Er schickte ihr durch den Gärtnerburschen einen Brief, welcher lautete: »Liebe Agathe! Morgen werde ich vierzig Jahre alt. Vielleicht ist dies der Grund eines Zögerns, das dir unerklärlich erscheinen mag. Der Kreuzweg, an dem ich im Solstitium meines Lebens stehe, stimmt mich wider meinen Willen feierlich. Ich kann deinen nächtlichen Brief nicht als einen Abschluß betrachten.

Riegel zu! des Morgens früh. SIEBEL: Ja, singe, singe nur und lob und rühme sie! Ich will zu meiner Zeit schon lachen. Sie hat mich angeführt, dir wird sie's auch so machen. Zum Liebsten sei ein Kobold ihr beschert! Der mag mit ihr auf einem Kreuzweg schäkern; Ein alter Bock, wenn er vom Blocksberg kehrt, Mag im Galopp noch gute Nacht ihr meckern!

Sie kamen zum Kreuzweg, da eilte der Fremde voraus und gab mit erhobenem Arm irgendein Zeichen. Caspar gewahrte hinter dem Gebüsch noch zwei andre Personen, deren Gesichter durch die aufgestellten Mantelkragen völlig verhüllt waren. »Wer sind diesefragte er und zauderte, weil er annahm, hier sei der verabredete Platz. Mit den Blicken suchte er den Wagen.

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