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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Ihr gedenkt uns zu verlassen? wagte sie mit zitternder, vertrockneter Stimme zu sagen. – Ein Mal muß es doch sein, antwortete Carlsson; früher oder später will man sein eigener Herr werden; und sich für andere abarbeiten, tut man auch nicht gern um nichts. Clara war mit dem Mehlbrei gekommen, und Carlsson wurde plötzlich von einer Lust erfaßt, mit ihr zu schäkern.

Riegel zu! des Morgens früh. SIEBEL: Ja, singe, singe nur und lob und rühme sie! Ich will zu meiner Zeit schon lachen. Sie hat mich angeführt, dir wird sie's auch so machen. Zum Liebsten sei ein Kobold ihr beschert! Der mag mit ihr auf einem Kreuzweg schäkern; Ein alter Bock, wenn er vom Blocksberg kehrt, Mag im Galopp noch gute Nacht ihr meckern!

Flaschenbierholen erst recht verboten, denn Diederich hatte nicht versäumt, mit einer Brauerei einen Vertrag zu schließen, der ihm Vorteile sicherte vom Konsum seiner Leute ... Essen, Schlafen, Rauchen, Kinder mitbringen, „Poussieren, Schäkern, Knutschen, überhaupt jede Unzuchtstrengstens verboten! In den Arbeiterhäusern waren, noch bevor sie wirklich dastanden, Pflegekinder verboten.

»Gar nichts weiß der Herr Baron, gar nichts« eiferte sie. »Im Krug, wo die Kanalarbeiter sitzen, beim neuen Inspektor, wo die fainen Herren aus der Stadt morgens und abends Wein trinken, in der Gesindestube, wo die vornehmen Diener mit die Stadtmächens schäkern, da sind die Stänker; bei der alten Maruschken nich!

Einmal, das weiß ich, da reicht es hinaus Über die hohen Berge. Wartest du, Herr, schon im Himmelshaus? Hast schon dein Wort für mein Trachten kraus? Doch wenn das Tor noch nicht offen, Laß mich ein Weilchen noch hoffen! Arne stand, bis der letzte Vers, das letzte Wort verklungen war. Wieder hörte er die Vögel schäkern und lachen, doch er wagte sich nicht zu rühren.

Um einer jeden Kleinigkeit willen hezt er sie an mich; bald in Gestalt von Affen, die um mich herum schäkern, und zulezt mich beissen; bald gleich Igeln, die zusammengeballt in meinem Fußweg ligen, und wenn ich über sie stolpre, ihre strozenden Stacheln in meine Fußsolen drüken.

Ist es nicht Ernst zwischen ihr und Euch? untersuchte sie. – Ida, ja, die ist ja an und für sich ganz gut; ich brauchte nur den Finger nach ihr auszustrecken, dann hätte ich sie! Aber, Tante, sie hat nicht die rechte Gesinnung; sie ist weltlich und eitel, und ich glaube, sie wandelt sogar auf unrechten Wegen. Übrigens muß ich sagen, ich fange an alt zu werden und habe keine Lust zum Schäkern mehr.

Übrigens schreien, schäkern und singen sie den ganzen Tag, werfen und balgen sich, jauchzen und lachen unaufhörlich. Die milde Luft, die wohlfeile Nahrung läßt sie leicht leben. Alles, was nur kann, ist unter freiem Himmel. Nachts geht nun das Singen und Lärmen recht an. Das Liedchen von Marlborough hört man auf allen Straßen, dann ein Hackebrett, eine Violine.

Ich bin izt in keinem spaßhaften Humor; sag' mir ohne zu schäkern, wo ist das Geld?Wie unterstehst du dich, an einem Orte wo wir fremde sind, eine so grosse Summe aus deiner eignen Verwahrung zu geben? Dromio von Ephesus. Ich bitte euch Herr, scherzet wenn ihr bey Tische sizt.

Zwar die Lichtenstein hat eine verdammte Art, freundlich zu sein; sie tut so vornehm und ernst, daß man nicht recht wagt, in ihrer Gegenwart Spaß zu machen, noch weniger läßt sie ein wenig mit sich schäkern wie Berta; aber gerade das kommt mir so wunderhübsch vor, daß ich elfmal wiederkomme, wenn sie mich auch zehnmal fortgeschickt hat.

Wort des Tages

ungemuth

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