United States or Somalia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Mißtrauisch übernahm Edgar die beiden Briefe. Er hatte bemerkt, daß früher ein Diener irgendeine Botschaft seiner Mutter übermittelt hatte. Bereiteten sie am Ende etwas gemeinsam gegen ihn vor? Er zögerte. »Wo erwartest du mich?« »Hier.« »Bestimmt?« »Ja.« »Daß du aber nicht weggehst! Du wartest also hier in der Hall auf mich, bis ich zurückkomme

Alba. Du hast die Wachen verteilt und beordert? Gomez. Aufs genaueste. Die täglichen Runden Alba. Genug. Du wartest in der Galerie. Silva wird dir den Augenblick sagen, wenn du sie zusammenziehen, die Zugänge nach dem Palaste besetzen sollst. Das übrige weißt du. Gomez. Ja, Herr! Alba. Silva! Silva. Hier bin ich. Alba.

"Simson," spricht er, "deine Wunder Hab ich kürzer mir geordnet; Mir auch muß vom Schwanz des Fuchses Der Philister Korn auflodern! Ja, Geselle, werde munter!" Spricht zum Hahne dann Apone, "Beug den Schnabel zu dem Futter, Wartest du, daß ich dich stopfe? Der du in den Blitzen fußest, Der du krähest in dem Donner, Der du in der Sonne funkelst Und die Flügel schlägst im Monde,

Wie öffnet man das Tor? Medea. Ein Schwerthieb an die Platte Dort in der Mitte öffnet es. Jason. Gut denn! Du wartest meiner hier. Medea. Jason! Jason. Was noch? Geh nicht! Jason. Du reizest mich! Medea. Geh nicht o Jason! Jason. Hartnäckige kann nichts dich denn bewegen, Zu opfern meinem Entschluß deinen Wahn? Medea. Man ehrt den Wahn auch dessen, den man liebt. Jason. Genug nunmehr, ich will!

Wenn ich nur nicht mit soll! Nun geh hinauf und lege dein Kettlein an. Sie blasen schon am Fronhof. Agnes. Nein, Vater, ich bleibe zu Hause! Caspar Bernauer. Wie? Was? Warum wartest du hier denn auf mich? Das Feuer wird zu schüren sein! Caspar Bernauer. Nun? Agnes. Vater, all die Augen es ist mir, als ob mich geradesoviel Bienen stächen! Und Er weiß ja, sie sehen alle nach mir! Caspar Bernauer.

Wenn dich aber die Aussicht auf Mord fesselt oder wenn du auf die Zerfleischung wartest, die sich vor deinen Augen abspielen soll, so müßte es doch eher dein Mitleid erregen, wenn du mit ansehen mußt, wie das arme Häslein von dem Hunde zerrissen wird, der Schwache von dem Stärkeren, der Scheue und Furchtsame von dem Wilden, der Harmlose schließlich von dem Grausamen.

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Und du wartest, erwartest das Eine, das dein Leben unendlich vermehrt; das Mächtige, Ungemeine, das Erwachen der Steine, Tiefen, dir zugekehrt.

Hat er niemals von seiner eignen Mutter Märchen gehört von Riesen und Elfen und Prinzessinnen? Hat er sie alle vergessen? Oft, wenn er spät kommt zum Baden, mußt Du gehn und ihn hundertmal rufen. Du wartest und hältst sein Essen warm für ihn, und er schreibt weiter und vergißt. Vater spielt immer Büchermachen.

Mensch, rief er ihm schon von weitem zu, was wartest du denn nicht! Na, da unten geht es schön zu!... Aber was wollen sie denn machen! Du warst es doch nun einmal... Felder starrte ihn an. Der Kleine wiederholte nur immer in einem fort: Großartig! aber wirklich großartig! Ah, was die sich ärgern dort unten, das ist ja ein Schauspiel für Götter! Felder begriff noch immer nichts.

»Chio do fa, Hua, chio do farief in dem Augenblick die lachende Stimme des jungen Capitains zu ihnen herüber; »wartest du hier auf mich, Maid, zur rechten Stunde? ich komme, ich komme.« »Nicht auf dich, Pagalangisagte das Mädchen ruhig, sich halb von ihm abwendend; »dieser Platz ist mein Eigenthum, und wer ihn betritt, kommt zu =mir=.«