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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Du warst nicht der Angreifer und hast im Finstern zugeschlagen, und die arme Seele des schaendlichen Raeubers kann dich nicht verklagen vor Gottes Thron. Also mein' ich, du gehst ruhig aufs Amt und machst Anzeige und wartest ab, was das Gericht dazu sagt. Denk, wenn du landfluechtig wuerdest, was sollt' deine Schwester anfangen, die keine Stuetze hat als dich, wenn die Mutter die Augen schliesst.
„Nanu, noch auf, wie kommt das?“ fragte er bei ihrem Anblick erstaunt. „Du weißt doch, Kind, daß es mich unruhig macht, wenn ich denken muß, du wartest auf mich und wirst müde und abgespannt.“ Sie legte ihm schmeichelnd die Hand auf den Mund. „Erst hören, lieber Fred, dann schelten. Glaubst du, ich sei wegen mein Mann aufgeblieben?
Einmal, das weiß ich, da reicht es hinaus Über die hohen Berge. Wartest du, Herr, schon im Himmelshaus? Hast schon dein Wort für mein Trachten kraus? Doch wenn das Tor noch nicht offen, Laß mich ein Weilchen noch hoffen! Arne stand, bis der letzte Vers, das letzte Wort verklungen war. Wieder hörte er die Vögel schäkern und lachen, doch er wagte sich nicht zu rühren.
Ja fürwahr, ich erschrak, den schönen Segen zu hören. Eins und zwei- und dreimal warf er die gräßlichsten Flüche Über mich her und schrie, von wildem Zorne getrieben, Und ich dachte: du machst dich davon und wartest nicht länger; Besser laufen, als faulen. Ich hatt es eben getroffen, Denn er hätte mich damals zerrissen.
Höchstens, eine Frau unglücklich zu machen. Fällt das so schwer ins Gewicht? Ist es so verführerisch, als bisweilen eingeladener, bisweilen übergangener, mäßig interessanter Sonderling in einer öden Wohnung zu hausen, mit Köchinnen, die rappelköpfig sind, und Dienern, die einem die Wäsche auftragen und die Zigaretten stehlen? Weshalb die Skrupel? Worauf wartest du?«
Wenn du aber lieber hier verhungern willst, während du auf Schneehühner und Wühlmäuse wartest, dann habe ich nichts dagegen.« Nachdem Akka dies gesagt hatte, flog sie sogleich davon und ließ sich erst nach einer guten Weile wieder in dem Neste sehen.
Süß und glühend, warm wie dein Gedanke, überschattend deine frühe Flanke und geneigt wie deine Augenbraun. O wie blüht mein Leib aus jeder Ader duftender, seitdem ich dich erkenn; sieh, ich gehe schlanker und gerader, und du wartest nur : wer bist du denn? Sieh: ich fühle, wie ich mich entferne, wie ich Altes, Blatt um Blatt, verlier.
Portia und Lucius kommen Portia. Ich bitt dich, Knabe, lauf in den Senat. Halt dich mit keiner Antwort auf und geh! Was wartest du? Lucius. Zu hören, was ich soll. Portia. Ich möchte dort und wieder hier dich haben, Eh ich dir sagen kann, was du da sollst. O Festigkeit, steh unverrückt mir bei, Stell einen Fels mir zwischen Herz und Zunge! Ich habe Mannessinn, doch Weibeskraft.
Dann schleicht mein Denken auf heimlicher Flur Und wagt nicht zu folgen der eigenen Spur! Ach, wüßtest du nur! Als festgewurzelt ich Wache hier stand, Hast oft du spröde dich abgewandt; Doch seit ich seltner den Weg genommen, Nun dünkt mich, du wartest auf mein Kommen. Zwei Augen, sie flechten die Angelschnur; Weh dem, der ihren Zauber erfuhr! Ach, wüßtest du nur!
Wie öffnet man das Tor? Medea. Ein Schwerthieb an die Platte Dort in der Mitte öffnet es. Jason. Gut denn! Du wartest meiner hier. Medea. Jason! Jason. Was noch? Geh nicht! Jason. Du reizest mich! Medea. Geh nicht o Jason! Jason. Hartnäckige kann nichts dich denn bewegen, Zu opfern meinem Entschluß deinen Wahn? Medea. Man ehrt den Wahn auch dessen, den man liebt. Jason. Genug nunmehr, ich will!
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