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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Ja, ich erkenne dich,« wimmerte sie mit so schriller Stimme, daß es die Jüngere wie mit spitzen Nadeln durchdrang. »Du hast dich hier eingeschlichen, um mir mein Glück zu stehlen. – Du wartest nur auf meinen Tod! – – Aber ich sterbe noch nicht – ich mache dir nicht Platz – ich will leben – hörst du, ich will leben!« Hedwig verstand, um was es sich handelte. Kalt rann es ihr über den Rücken hinab.
"Siddhartha," sprach er, "worauf wartest du?" "Du weißt es." "Wirst du immer so stehen und warten, bis es Tag wird, Mittag wird, Abend wird?" "Ich werde stehen und warten." "Du wirst müde werden, Siddhartha." "Ich werde müde werden." "Du wirst einschlafen, Siddhartha." "Ich werde nicht einschlafen." "Du wirst sterben, Siddhartha." "Ich werde sterben."
Sobald ich mich die deine nenne, lass, Von irgend einem alten zuverläss'gen Knecht Begleitet, mich in Hoffnung einer künft'gen Beglückung Auferstehung mich begraben. Gerichtsrat. Und zum besuch, wann darf ich dort erscheinen? Eugenie. Du wartest meinen Ruf geduldig ab. Auch solch ein Tag wird kommen, uns vielleicht Mit ernsten Banden enger zu verbinden. Gerichtsrat.
»Und wenn ich einst sterbe, Ferdinand, wenn meine Seele vor der langen Reise erbebt und sich vor dem Abschied von den bekannten Gegenden fürchtet, da sitzest du und wartest vor dem Fenster in einem mit Paradiesvögeln bespannten Wagen, in einem Wagen aus schimmerndem Gold, mein Ferdinand.
Rudolf, von Gottes Gnaden roemisch-deutscher Kaiser, Entbietet dich auf einen Tag nach Nuernberg, Dass du dort wartest deines Schenkenamts, Wie's dir als Kurfuerst ziemt des deutschen Reichs, Sonst auch nach Recht die Lehen dort empfangest Von Boehmen und von Maehren, die dir zustehn. Ottokar. Wie das? Nicht mehr? Und Oesterreich und Steier? Burggraf.
An allen Haltestellen stehst du, an allen Straßenecken wartest du, du bist Schauflug, das Wettschwimmen, meine Heimkehr in der Nacht, das Lied der Soldaten beim Nachhauseweg, das einsame Gartenhaus des Freundes, Wachtparade bist du und Eislaufbahn, Militärmusik, glitzernde Abendpromenade und Geplätscher der Springbrunnen, du wächst empor, du erstreckst dich, du breitest dich aus, unendlich.
Langsam erhob sich der Brahmane, Siddhartha stand stumm mit gekreuzten Armen. "Worauf wartest du?" fragte der Vater. Sprach Siddhartha: "Du weißt es." Unwillig ging der Vater aus der Kammer, unwillig suchte er sein Lager auf und legte sich nieder. Nach einer Stunde, da kein Schlaf in seine Augen kam, stand der Brahmane auf, tat Schritte hin und her, trat aus dem Hause.
Wenige Minuten später wandelte Benno an ihrer Seite die Kaiserstraße hinab. Martha plapperte und plapperte, und ihr heiteres, unbekümmertes Geplauder schien ihm köstliche Musik. Das geträumte Feenreich tauchte wieder vor ihm auf, und an seinem Eingang stand ein lachendes Elfchen und winkte und zwitscherte: »Worauf wartest du noch? Was zögerst du noch?«
Fürwahr, Wenn so ein Scheusal nicht den Abscheu gnug entschuldigt, So lob ich mir das Land, wo man dem Teufel huldigt. Er ist ein Teufel! Scheusal? Ich? Vierter Auftritt Alcest. Du wartest schon auf mich? Alcest. Du zitterst? Sophie. Söller. Du! dir! das sind Präliminaren. Sophie. Du weißt es, was mein Herz um deinetwillen litt, Du kennst dies ganze Herz, verzeih ihm diesen Schritt. Sophie.
Sie können Gusten fragen, Herr Baron.« »Auch noch,« brummte Hellstern; »ich werd’ in die Küche gehen.... Knuff mich nicht so in den Arm! Daß du dir nachher ein reines Vorhemdchen umbindest, wenn du nach Döbbernitz fährst!« »Fährst? Soll ich denn fahren?« »Ja natürlich. Und du nimmst das gute Geschirr. Und in Döbbernitz wartest du auf Antwort.
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