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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Nicht mehr über Wipfel gleitest du, Über meinen Schreibtisch breitest du, Ausgestopfter Balg, nun deine Schwingen,
». . . O warme Nacht, du breitest milde Sterne und Gefieder Um uns und schaukelst Walzer heimnisvoll an unseren Gang. Oft ists, als stückelten uns ruckweis ab der Körper Glieder Und finden plötzlich uns gealtert in den Spiegeln bang . . .« Die habend heut beim Kriegerfeste schönes Geld geerbet, Sie kleben an den Tischchen frohvergnügt der Automaten.
Ob du deine Flügel breitest Und fliegst im All, du bleibst doch in der Zeit. Und ob im Punkt du tief und tiefer gleitest Milliardendezimal vom Punkt ..... Im All Im Nichts .... was du erkennst, ist nur die Zahl. Und doch ists Ewigkeit, die Gott gepresst Zur Zeit auf dass dein Witz davon erkenne, Was in dein enges Hirn sich stopfen lässt, Dein elend Hirn.
Die folgenden Gänge geschehen langsam. Die Gebete kennst du, welche dabei gesprochen werden müssen. Nach einem jeden Umlaufe wird der heilige Stein geküßt. Zuletzt, wenn das Towaf beendet ist, drückst du die Brust an die Thür der Kaaba, breitest die Arme aus und bittest Allah laut um Vergebung aller deiner Sünden.« »Dann bin ich fertig?« »Nein.
An allen Haltestellen stehst du, an allen Straßenecken wartest du, du bist Schauflug, das Wettschwimmen, meine Heimkehr in der Nacht, das Lied der Soldaten beim Nachhauseweg, das einsame Gartenhaus des Freundes, Wachtparade bist du und Eislaufbahn, Militärmusik, glitzernde Abendpromenade und Geplätscher der Springbrunnen, du wächst empor, du erstreckst dich, du breitest dich aus, unendlich.
Am kleinen Sprunghügel haben sich die Wiener gesammelt, sie haben die breitest geschnittenen Breeches, schwarzweiß gewürfelte Sweater und öfter ixige Beine. Man macht in dem Kostüm keine Gletscherfahrt, aber elegantestes Handwerk, nicht ohne Kühnheit. Den Boden zu verlassen und zurückzugleiten auf seinen Rücken, ist nicht nur mutige Tugend, sondern Eifer und Leidenschaft.
Füllest wieder Busch und Thal Still mit Nebelglanz Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz, Breitest über mein Gefild Ruhig deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Zukunftsbilder stiegen vor mir auf, Träume von Glück wurden lebendig; weit in der Ferne verschwand die Vergangenheit.
Lang sind die Finger und so weiß die Haut, als fühlten sie niemals die Sonne, die doch wahrlich genug auf ihnen gebrannt hat. Du bist nicht ruhmgierig wie die große Stadt. Du biegst und zerrst nicht absichtlich an Tier und Pflanzen und Menschen. Du breitest nur deinen Himmel über sie unabsehbar weit; in deine große Stille nimmst du auf. In deine schimmernde Stille, und du lässest gewähren.
Man hält die Hand hin, um dich aufzufangen, nicht dich ganz, sondern nur kleine Stücke von dir. Der Kübel, der dich auffangen wollte, müßte breit und groß sein, wie die Erde. Lieber, erster Schnee, schneie! Es macht sich ganz prachtvoll, das weiche Ding, das du da über Toblers Haus und Garten in aller Stille breitest.
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