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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Fiesco laß hier alle Kronen dieses Planeten zum Preis, dort zum Popanz all seine Foltern legen, ich soll knieen vor einem Sterblichen ich werde nicht knieen Fiesco! Fiesco. Steh auf und reize mich nicht mehr! Fiesco. Was zerrst du mich so am Mantel? er fällt! Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach! Hilf, Genua! Hilf! Hilf deinem Herzog! Siebzehnter Auftritt Calcagno. Sacco. Zibo.
Zuletzt gelangen wir ins Haus, zum Tempel, Und stehn vor ihr, und hören was sie spricht. Dort kommt ein Mädchen mit dem Wasserkrug In ein und andrer Hand. Die laß uns fragen. Sie weiß wohl Doch! Leander! Sohn des Glücks! Was zerrst du mich? Bleib hier! Sie selber ist's, Die Jungfrau, sie, die neue Priesterin. Nach Wasser geht sie aus der heiligen Quelle, Das liegt ihr ob.
Lang sind die Finger und so weiß die Haut, als fühlten sie niemals die Sonne, die doch wahrlich genug auf ihnen gebrannt hat. Du bist nicht ruhmgierig wie die große Stadt. Du biegst und zerrst nicht absichtlich an Tier und Pflanzen und Menschen. Du breitest nur deinen Himmel über sie unabsehbar weit; in deine große Stille nimmst du auf. In deine schimmernde Stille, und du lässest gewähren.
Je, je, je! Was sucht mich Gott? Gab doch meinen Deut den Armen, Hab gebetet und gefastet, Weiss nicht, wie Verbotnes schmecket, Je, und dennoch sucht mich Gott! Ei, was zerrst du mich am Arme? Und ich bleib und gehe doch nicht. Ich will mal den Koenig sehen; Und den Hof und all ihr Wesen, All ihr Gold und ihr Geschmeide. Soll ein Herr sein, weiss und rot, Jung und schoen, ich will ihn sehn.
Doch lehrt man Sittsamkeit nicht auch bei euch? Naukleros. Wohl lehrt man sie, zugleich mit andern Sprüchen, Als: sei nicht blöd! sonst kehrst du hungrig heim. Tempelhüter. Ich aber Naukleros. Seht, indes ihr hier euch abmüht Um uns, die zwei, strömt dort das Volk in Haufen. Tempelhüter. Zurück da! Hört ihr wohl? Was zerrst du mich? Wir sind nun einmal da. Wer wagt gewinnt.
Einem Einfall hingegeben, Wagtest lieblos du dies Leben Das zugleich das meine ist. O du fühlst nicht so wie ich! Wenn dich gleiche Sehnsucht triebe, Wüßtest du wohl, daß die Liebe Auch das eigne Leben ehrt, Weil's dem Teuern angehört. Tobe, tobe, heißer Schmerz, Übertäube dieses Herz! Berta. Warum zerrst du so am Arme? Deine Wunde Jaromir. Ist verbunden! Berta. Rauh die Schärpe umgewunden!
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