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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Die Frau Schullehrer sah arg erstaunt drein, als ihr Mann so bald schon und mit einem so sonderbaren Kerl zurückkehrte. »Jeminerief sie, »was bringst du da für einen Popanz mit? Der sieht ja aus wie 'n Kasperle aus 'ner JahrmarktsbudeHerr Habermus war sehr gekränkt.

Der G o e t h e s c h e M e p h i s t o p h e l e s ist eigentlich nichts anderes, als jener gehörnte und geschwänzte Popanz des Volkes. Den Schweif hat er aufgerollt und in die Hosen gesteckt, für die Bocksfüße hat er elegante Stiefel angezogen, die Hörner hat er unter dem Barett verborgen siehe da den Teufel des großen Dichters! Man wird mir einwenden:

Sie brauche keine Komödie zu spielen. Er wolle nicht länger ihr Popanz sein. Sie habe ihn verlassen, sobald ihr das Elternhaus wieder offen gestanden, er könne sie nicht mehr lieben.

Es fiel Dietrich äußerst schwer, sich an das Du zu gewöhnen, mit dem er wie alle diesen Mann anreden sollte. Von der Leyen war es darum zu tun, die Fremdheitsschranke niederzureißen, die aus dem Lehrer einen Popanz, aus dem Schüler ein unbeseeltes Instrument machte.

Dann marschirte er nach Nottingham, das bald das Hauptquartier des Aufstandes im Norden wurde. Hier erließ er eine in kühnen und harten Ausdrücken abgefaßte Proklamation. Das Wort Rebellion, hieß es darin, sei ein Popanz, der keinen verständigen Mann schrecken könne.

Sie schlug die Hände über dem Kopf zusammen, und Berta kicherte in ihre Schürze hinein. »Wie der aussiehtsagte sie. »Ein Kobold ist's, ein Popanzkreischte Karline. », unser neuer Gänsejunge ist's, und jetzt kriegt er Hauebrummte Florian, Und klitsch, klatsch, schlug er auf Kasperle ein. Ein Spaß war es nicht, wenn Florian zuschlug.

Fiesco laß hier alle Kronen dieses Planeten zum Preis, dort zum Popanz all seine Foltern legen, ich soll knieen vor einem Sterblichen ich werde nicht knieen Fiesco! Fiesco. Steh auf und reize mich nicht mehr! Fiesco. Was zerrst du mich so am Mantel? er fällt! Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach! Hilf, Genua! Hilf! Hilf deinem Herzog! Siebzehnter Auftritt Calcagno. Sacco. Zibo.

»Sehen Sie, da kommt der Jäger vor dem Herrn, =Dr.= Bernburgersagte der Justizrat, auf einen jungen Anwalt blickend, der eben den Zuschauerraum betrat. »Den hat die Baronin Truschkowitz auf Ihre Spuren geheftet, und eine gute Spürnase hat er, wie Sie sehen. Er ist Ihr gefährlichster Feind, der Staatsanwalt ist nur ein Popanz

Als ich nun diesen Coppelius sah, ging es grausig und entsetzlich in meiner Seele auf, daß ja niemand anders, als er, der Sandmann sein könne, aber der Sandmann war mir nicht mehr jener Popanz aus dem Ammenmärchen, der dem Eulennest im Halbmonde Kinderaugen zur Atzung holt nein! ein häßlicher gespenstischer Unhold, der überall, wo er einschreitet, Jammer Not zeitliches, ewiges Verderben bringt.

Ja, ja, so steht's! Verrat im eignen Hause, offner Trotz Im Pharisäerpöbel, um so kecker, Als ich ihn gar nicht strafen kann, wenn ich Nicht aus den Narren Märt'rer machen will; Bei jenen Galiläern etwas Liebe, Nein, eigennützige Anhänglichkeit, Weil ich der Popanz bin mit blankem Schwert, Der aus der Ferne ihr Gesindel schreckt; Und dieser Mensch bringt sicher schlechte Botschaft, Er war zu eilig, mir sie zu verkünden.

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