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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Besessenen wollten Besuche von den Hexen erhalten haben, welche mitten in der Nacht durch das geschlossene Fenster kamen, sie gleich einem Alp stundenlang drückten, so dass sie kein Glied rühren und nicht athmen konnten; sie wollten die Hexen sich bald in ein Schwein, bald in einen Popanz, bald in andere Gestalt verwandeln gesehen haben.
Er trat hervor, und das Eichhörnchen machte einen Satz, so lang, wie der Bach breit war. »Himmel und Wolkenbruch, Sie dicker Popanz, wie können Sie einen so erschrecken!« rief das Eichhörnchen atemlos. »Kommen Sie her und fühlen Sie, wie mein Herz klopft, oder bleiben Sie lieber, wo Sie sind, Sie Stachelschwein!«
Und niesen mußte er immer wieder, er nieste und nieste, und inzwischen polterte unten das kleine seltsame Ding in die Wohnstube hinein. Frau Annettchen schrie laut auf vor Entsetzen, und Liebetraut, die gerade mit Blumen in der Hand in das Zimmer trat, ließ die erschrocken fallen. »O du meine Güte,« rief Frau Annettchen, »was ist denn das für ein Popanz!«
Der G o e t h e s c h e M e p h i s t o p h e l e s ist eigentlich nichts anderes, als jener gehörnte und geschwänzte Popanz des Volkes. Den Schweif hat er aufgerollt und in die Hosen gesteckt, für die Bocksfüße hat er elegante Stiefel angezogen, die Hörner hat er unter dem Barett verborgen siehe da den Teufel des großen Dichters! Man wird mir einwenden:
Wort des Tages
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