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Willst du zu diesem Plan nicht tätig wirken, Denkst du, dich ihm geheim zu widersetzen, Und wagtest du, was ich dir anvertraut, Aus guter Ansicht irgend zu verraten, So liegt sie tot in deinen Armen! Was Ich selbst beweinen werde, muss geschehn. Zweiter Auftritt Hofmeisterin. Die kühne Drohung überrascht mich nicht!

Als er erwachte, kniete die Prinzessin neben ihm, und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Danklispelte sie mit wunderlieblicher Stimme; »Dank den Heiligen, daß du erwacht bist, du mein Rettet, mein allesBerthold richtete sich auf, er wähnte zu träumen, er blickte mit starren Augen die Prinzessin an -ja sie war es selbst die herrliche Himmelsgestalt, die den Götterfunken in seiner Brust entzündet. »Ist es möglich ist es wahr lebe ich dennrief er aus. »Ja, du lebst«, sprach die Prinzessin »du lebst für mich; was du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder.

»Ach, ich weiß nicht, ich sah sie ja so kurz. Vielleicht.« »Du wagtest wohl nicht, sie anzusehen? Du dachtest wohl, sie sei die SeejungfrauUnd wieder schüttelte sie dieselbe törichte Lachlust. Tord hatte einmal als Kind einen Ertrunkenen gesehen. Er hatte die Leiche am hellichten Tage am Strand gefunden und war gar nicht erschrocken, aber nachts hatte er furchtbare Träume geträumt.

Darum lob ich dich, Hermann, daß du mit reinem Vertrauen Auch ein Mädchen dir denkst in diesen traurigen Zeiten Und es wagtest zu frein im Krieg und über den Trümmern." Da versetzte sogleich der Vater lebhaft und sagte: "Die Gesinnung ist löblich, und wahr ist auch die Geschichte, Mütterchen, die du erzählst; denn so ist alles begegnet. Aber besser ist besser.

Ich wage alles, was dem Menschen ziemt; Wer mehr wagt, der ist keiner. LADY MACBETH Welch ein Tier Hieß dich von deinem Vorsatz mit mir reden? Als du es wagtest, da warst du ein Mann; Und mehr sein, als du warst, das machte dich Nur um so mehr zum Mann. Nicht Zeit, nicht Ort Traf damals zu, du wolltest beide machen; Sie machen selbst sich, und ihr hurtger Dienst Macht dich zu nichts.

Einem Einfall hingegeben, Wagtest lieblos du dies Leben Das zugleich das meine ist. O du fühlst nicht so wie ich! Wenn dich gleiche Sehnsucht triebe, Wüßtest du wohl, daß die Liebe Auch das eigne Leben ehrt, Weil's dem Teuern angehört. Tobe, tobe, heißer Schmerz, Übertäube dieses Herz! Berta. Warum zerrst du so am Arme? Deine Wunde Jaromir. Ist verbunden! Berta. Rauh die Schärpe umgewunden!

Bewahre tief in deiner Seele die Erkenntnis, daß die geheimnisvollen Beziehungen, in die du dich vielleicht nicht unberufen wagtest, dich verderben konnten! doch das ist nun vorüberIn einer stürmischen Herbstnacht des Jahres 1760 weckte ein entsetzlicher Schlag, als falle das ganze weitläuftige Schloß in tausend Trümmer zusammen, das Hausgesinde in R..sitten aus tiefem Schlafe.

»Auf =dich=, hab' ich gesagt, und wagtest du heute, der Dirne mit einer =Klage= gegenüber zu treten, würfe sie dir entgegen, daß =du= ihr das Tuch =geschenkt=.« »Aber liebe, beste Marie

Als nun der Gnom wieder in seiner Burg anlangte, wurde der arme Schelm herbeigeführt, der seine Rolle auf so unglückliche Weise gespielt hatte. »Elenderdonnerte ihn der Geist an, »wie wagtest du es, in meinem Bereiche eine so sträfliche Gaukelei zu verüben? Dafür sollst du mir lebenslang büßen. Wer bist du, und was trieb dich ins Gebirge, um als Geist darin zu spuken