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Wie es nämlich heißt, hat Utopus selber gleich von Anfang an diesen ganzen Plan der Stadt festgelegt. Die Ausschmückung jedoch und den weiteren Ausbau überließ er den Nachkommen in der Erkenntnis, daß ein Menschenalter dazu nicht ausreichen werde. Daher steht in den Geschichtsbüchern der Utopier, die die Geschichte von 1760 Jahren seit Eroberung der Insel umfassen, fleißig und gewissenhaft geschrieben sind und von ihnen aufbewahrt werden, die Häuser seien im Anfang niedrig gewesen, eine Art Baracken und Hütten, ohne Sorgfalt aus irgendwelchem Holz errichtet, die Wände mit Lehm verschmiert, mit spitzen Giebeln und Strohdächern. Aber heutzutage ist jedes Haus ein stattlicher Bau von drei Stockwerken; die Außenseite der Wände besteht aus Granit oder einer anderen harten oder auch gebrannten Steinmasse, die inwendig mit Schutt ausgefüllt wird. Die Dächer sind flach und mit einer gewissen Stuckmasse belegt, die nicht teuer, aber so zusammengesetzt ist, daß sie nicht brennt und noch wetterfester als Blei ist. Vor den Winden schützen sich die Utopier durch Fenster aus Glas, das dort sehr viel verwendet wird; bisweilen benutzen sie auch an dessen Stelle dünne Leinwand, die sie mit durchsichtigem

Heyden, hier in drei aufeinanderfolgenden Belagerungen der Russen und Schweden, zu Land und Meer, in den Jahren 1758, 1760 und 1761 bestanden hatte, und wie er auch das drittemal nicht durch Waffenmacht, sondern durch Hunger zur Übergabe gezwungen worden.

Aber waren diese adeligen Sitten und Bräuche nicht auf dem unendlichen Respekt begründet, den jeder dieses Namens würdige Mensch für die natürlichen Regungen seiner Seele haben muß? Weit entfernt, die Energie auszuschalten, übertrieben sie diese vielmehr, während es erste Regel der Gecken um 1760, die den Herzog von Richelieu nachahmten, war, durch nichts bewegt zu scheinen.

März 1757 und beerdigt Samstag, den 11. Juni 1760; beerdigt, acht Monate alt, Mittwoch, den 18. Februar 1761. Goethes nächste Schwester, Cornelia Friederica Christiana, war am 7. Dezember 1750 geboren, als er fünfviertel Jahre alt war. Durch diese geringe Altersdifferenz ist sie als Objekt der Eifersucht so gut wie ausgeschlossen.

Es soll ferner der Majoratsherr, der mir folgt, im Besitztum von diesem Gelde auf dem höchsten Hügel, östlich gelegen dem alten Schloßturm, den er eingestürzt finden wird, einen hohen Leuchtturm zum Besten der Seefahrer aufführen und allnächtlich feuern lassen. R..sitten in der Michaelisnacht des Jahres 1760. Roderich Freiherr von R.

Seiner Vaterstadt, von der er acht Jahre getrennt gewesen, in dem ihm angewiesenen Wirkungskreis so viel als möglich zu nützen, war der feste Entschluß, mit welchem Wieland am 20. März 1760 die Schweiz und seine dortigen Freunde verließ, in dankbarer Rückerinnerung an die frohen Jahre, die er in ihrer Mitte verlebt hatte. Schmerzlich war ihm vor allen der Abschied von Julie Bondeli.

Der Wirth bot seine Gaben den Degen allzumal, 1759 Eh die edeln Gäste kamen vor den Saal. Er konnte wohl mit Ehren in hoher Milde leben. Seine schöne Tochter hatt er Geiselhern gegeben; Da gab er Gernoten eine Waffe gut genug, 1760 Die hernach in Stürmen der Degen herrlich trug. Ihm gönnte wohl die Gabe des Markgrafen Weib; Doch verlor der gute Rüdiger davon noch Leben und Leib.

Es war das ausgedehnteste aller Bisthümer. Vom Gotthard reichte es über den Neckar bei Marbach und zum Kloster Hirschau bei Calw, dreissig deutsche Meilen von Nord nach Süd, zwanzig von Ost nach West, von Kempten bis gegen Strassburg. Vor der Reformation zählte es 1760 Pfarrkirchen, 350 Klöster, 17,000 Priester und Mönche; nach der Reformation war es noch immer in 66 Archidiakonate eingetheilt.

War das Letztere der Fall, so muss von Moritz Lawitz, welcher die Copie der Karte 1760 bei Homann's Erben in Nürnberg herausgab, der Name "Sanguili" nach eigenen Quellenstudien hinzugefügt sein; denn er findet sich nicht im Original. Auf dieser Karte ist nur der einzige Vulcan von Serangani angegeben, die beiden andern fehlen.

Von den Sultanen Sidi Mohammed 1760, von Mulei Yasid 1790, und von Mulei Sliman 1809 wurde dieser Vertrag bestätigt . Denn die Sultane von Marokko anerkennen die Acte ihrer Vorgänger nur, wenn sie dieselben ausdrücklich bestätigt und erneuert haben, namentlich solche mit den christlichen Mächten.