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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Bitte Holder Frühling hauch mich an, Dass ich neu erstehe, Was ein Herz ertragen kann, Ich ertrug's an Wehe. Einst so blühend, diese Brust, Soll sie ganz erkalten? Ach, ich bin mir kaum bewusst, Lass den Tag so walten. Wem ein schönes Glück verging, Drauf er treulich baute, Wer sich an ein Hoffen hing, Das wie Märzschnee taute,
Die Ketzer tötend, doch den Sündern mild, Bekehren wir die Welt zu Deinem Bild. Wo wir zerstörte Tempel wieder weihn, Besteige, Göttin, den Altar allein! Und wer zum Erdenweibe Dich entweiht, Gerichtet sei er und vermaledeit!... Tauch unter, Schwan, und aus der Welle Schoß Erstehe doppelt blank und makellos!... Du lächelst Deinem Knecht belohnend zu, In goldne Himmelsglorie schwindest Du..."
Zerstöre die alten Wohnungen der Menschen und die alten Wohnungen der Seelen; die toten Dinge sind Spiegel, die entstellen. Zerstöre, denn alle Schöpfung kommt aus der Zerstörung. Und um der höheren Güte willen muß man die niedere Güte ausrotten. Und so erstehe das neue Gute, gesättigt mit Bösem. Und um eine neue Kunst zu erschaffen, muß man die alte Kunst zerbrechen.
Ich meine, zum abstrakten Klange, zur hindernislosen Technik, zur tonlichen Unabgegrenztheit. Dahin müssen alle Bemühungen zielen, daß ein neuer Anfang jungfräulich erstehe.
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