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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Dann riß er sein mächtiges Streitroß zur Seite, spornte es, daß es sich hoch aufbäumte, wandte es mit einem starken Druck rechts, und in einem majestätischen Sprung setzte es über die Brüstung der Brücke und trug seinen fürstlichen Reiter hinab in die Wogen des Neckars.

"Wer bist du, wunderbarer Fremdling", sprach er, "der du die Fische des Meeres zähmst und links und rechts leitest, wie der beste Reiter sein Streitroß? Bist du ein Zauberer oder ein Mensch wie wir?" "Herr!" antwortete Said, "mir ist es in den letzten Wochen schlecht ergangen; wenn Ihr aber Vergnügen daran findet, so will ich Euch erzählen."

Wohl gerüstet ritten sie vor die Burg des Königs, und alles Volk strömte auf die Mauern. »Der König soll kommenrief Siegfried befehlend, und man rannte, dem König die seltsame Mär zu künden. In schwarzen Panzer geschient, ritt der König auf schwarzem Streitroß vor das Tor. »Frecher Fremdlingschalt er drohend, »welcher Sprache erkühnst du dich?

Wildes Getümmel erscholl um den Stürzenden. Reisige schwangen Alsbald sich vom Sattel herab, vor Gefahr ihn zu schirmen; Doch erhob er sich schnell, und ermahnte, besteigend das Streitroß, Das ein Reiter ihm both, mit donnernder Stimme die Krieger: Nimmer zu rasten vom Streit’, und den herrlicherrungenen Vortheil Rasch zu verfolgen: schon nahe dem Ziel des entscheidenden Sieges.

Es gehört mit unter die Schwachheiten des Herrn von Voltaire, daß er ein sehr profunder Historikus sein will. Er schwang sich also auch bei dem "Essex" auf dieses sein Streitroß und tummelte es gewaltig herum. Schade nur, daß alle die Taten, die er darauf verrichtet, des Staubes nicht wert sind, den er erregt.

Ach, Gösta Berling! Du Stärkster und Schwächster unter den Menschen! =La cachucha= Streitroß, Streitroß! Du altes, das jetzt auf dem Felde grast. Gedenkst du deiner Jugend? Gedenkst du des Schlachtentages, mutiges Roß? Du sprengtest voran, als trügen dich Flügel, deine Mähne flatterte über dir gleich wehenden Gluten, Blut und Schaum bedeckten deine schwarzen Flanken.

Der Reiter hob ihn mit liebevoller Hand herauf und setzte ihn vor sich in den Sattel und flog jetzt im Galopp heran: lustig wieherte Wallada, das edle Tier, einst Theoderich’s Streitroß, die Heimat und die Herrin erkennend und schlug freudig mit dem langen wallenden Schweif.

Doch kamst du nur zum Nachtisch dieses Festes, Vorher schon voll gesättigt. Titus Lartius kommt mit seinen Kriegern. Titus. O mein Feldherr! Hier ist das Streitroß, wir sind das Geschirr. Hättst du gesehn Marcius. Still, bitt ich. Meine Mutter, Die einen Freibrief hat, ihr Blut zu preisen, Kränkt mich, wenn sie mich rühmt.

Du Grausamer, bläst du das Kompagniesignal für das angebundene Streitroß? Rutger von

Hat dir das treffliche Streitroß, Das zum Siege dich schon in zwanzig Schlachten getragen, Und aus Feindes Gedräng’ oft rettete, heute das Futter, Aechzend, verschmäht, und du sorgest vielleicht um den Liebling im Herzen? Wie, verfehlte der Spürer im Wald des flüchtigen Rehbocks, Oder des Hirsches Spur, mit dem sechzehnendigen Hauptschmuck? Fasse dich, tapferer Greis!

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