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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Aber wann ma denkt, wie du ein'm mitspieln magst, wo du deine Krampeln versteckt hast, da meint mer doch, selb taugt a wieder net; wann d' nur a bissel a Demütigkeit no hättst! Liesel. Jegerl, geh zu, weil du so demütig bist, glangst glei keck nach der Dirn, wie's kein zweite mehr gibt, und verwunderst dich, daß dö net gleich a bemerkt, daß du der Wastl bist, wie's kein zweiten mehr gibt!
Gyges. Wohl! Doch mir war in jener schwülen Stunde, Als hättst du nicht das Recht dazu gehabt, Und strafen wollt' ich dich, wie mich, denn gern Hättst du mich nicht getötet! Kandaules. Bösewicht! Gyges. Und jetzt noch schauert's durch die Seele mir, Als hätt' ich eine Missetat begangen, Für die der Lippe zwar ein Name fehlt, Doch dem Gewissen die Empfindung nicht.
Ich zog an allen Drähten, ich versuchte mit der Hand die Arme abzubiegen; aber es wollte nicht gelingen. Auf einmal tat es einen leisen Krach im Innern der Figur. "Halt!" dachte ich, "Hand vom Brett! Da hättst du können Unheil anrichten!" Leise stieg ich wieder von meiner Bank herab, und zugleich hörte ich auch Lisei von außen in den Saal treten.
Ach, hättst du nimmer, nimmer ihn verdammt! Der Kurfürst. Nein, sag: er fleht um Gnade? Gott im Himmel, Was ist geschehn, mein liebes Kind? Was weinst du? Du sprachst ihn? Tu mir alles kund! Du sprachst ihn?
Ich hätte mir von ihm für jeden Kuß Im voraus einen Kopf, der dir mißfiel, Bedingen und zuletzt, wenn keiner dir Mehr trotzte, als sein eigner, ihn zum Selbstmord Bewegen, oder auch, wenn das nicht ging, An ihm in stiller Nacht die Katzentat Der Judith listig wiederholen sollen, Dann hättst du mich mit Stolz dein Kind genannt! Alexandra. Mit größerem, als jetzt, ich leugn' es nicht. Mariamne.
Wie sich meine Schüler nennen, Weiß ich nur durch ihre Worte, Kenne keines einzgen Eltern, Meine Schul ist frei und offen. Und die Mütter stehn oft ferne, Lauschend an der Gartenpforte; Täglich mehret sich die Herde, Und ich lehr um Gottes Lohne. Und die gute Hirtin nennen Mich die Kinder, und ich wollte, Hätt ich nimmer dich gesehen, Keinen andern Namen borgen." "Hättst du nimmer mich gesehen!"
Hättst du das jahrelang getan, wie ich, So würd' es dir auch ganz so gehn, wie mir! Besonders, wenn du alle Nächte träumtest, Du hättst das alte Amt noch zu versehn! Ich greif ganz unwillkürlich mit der Rechten Mir an den Puls der Linken, zähl und zähle Und zähle oft bis sechzig, eh' ich mich Besinne, daß ich keine Uhr mehr bin! Moses.
,,Und unser Preis ham wir auch nit", sagte der bleiche Kapitän. Der Schreiber fuhr aus seinen Gedanken auf. ,,Nur fünfzig Pfennig übern Preis . . . Deshalb braucht doch des Klatschmaul nit zu mein Vater laufe. Ich kann's ihm ja zurückgeb, wenn er's will." ,,Hättst dei Maul nit so gewetzt", rief der König der Luft Oldshatterhand zu, ,,dann hätten wir jetzt unser Preis."
Kaminfeuer und Morgenrotschimmer Schmücken ein hohes Damenzimmer. Ein Weib erhebt aus meergrüner Seide Ihre nackten Arme beide Vor einem Mann breit in die Luft Und lacht, umschwebt von Mandelduft: Ich glaub', ich bin noch immer schön; Mein Kind hat mir nichts weggenommen. Und hättst mich eben baden sehn, Du wärst mit mir gen Himmel geschwommen! Was stehst denn wieder wie im Schlaf?
Nathan. Und du hast ihn getötet! Hättst so ihn töten können. Recha! Recha! Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche. Er lebt! komm zu dir! ist auch wohl nicht krank: Nicht einmal krank! Recha. Gewiß? nicht tot? nicht krank? Nathan. Gewiß, nicht tot! Denn Gott lohnt Gutes, hier Getan, auch hier noch. Geh!
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