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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Nun Erde, steh mir fest! Du hast noch keinen Groesseren getragen! In dieses Tuch gewickelt ist ein Brief, Gib ihn an meinen Sohn, er weiss darum. Ich geh nach Merenberg. Und heiss ihn eilen! Erlauchter Herr, und Vater, will es Gott! Bevor ich rede, lasst erst diese sprechen! Erster Abgesandter.

Sie ist besonnen Und klueger weit als ich; doch faellt der Funke Von Willen und Entschluss in ihre Brust, Dann lodert sie in gleichen Flammen auf. Waer' sie ein Mann, sie waer' ein Held. Ihr alle Erlaeget ihrem Blick und ihrem Mut; Ich will indes nur schlafen bis sie kommt, Bin ich doch selbst ein Traum nur einer Nacht. Erlauchter Herr! Wie meinst du? Garceran.

Bedenk ich's recht, So kann, da einmal rege der Verdacht, Ein Unfall sie betreffen, ja Gewalttat, Da schuetzt zumeist mein eigenes Geleit. Du aber folge mir! Diener. So ist's, erlauchter Herr. Koenig. Wir wollen unsre Ahnen Nachahmen in der Tapferkeit, dem Wert Und nicht in ihrer Schwaeche niederm Straucheln. Vor allem gilt es sich erobern selbst Und dann entgegen feindlichen Erobrern.

Wer immer auch die Reuterei geführt, Am Tag der Schlacht, und, eh der Obrist Hennings Des Feindes Brücken hat zerstören können, Damit ist aufgebrochen, eigenmächtig, Zur Flucht, bevor ich Order gab, ihn zwingend, Der ist des Todes schuldig, das erklär ich, Und vor ein Kriegsgericht bestell ich ihn. Der Prinz von Homburg hat sie nicht geführt? Graf Truchß. Nein, mein erlauchter Herr! Der Kurfürst.

Demütig sei jetzt wie ein Ding, zu Wirklichkeit gereift, – daß Der, von dem die Kunde ging, dich fühlt, wenn er dich greift. Ich bete wieder, du Erlauchter, du hörst mich wieder durch den Wind, weil meine Tiefen nie gebrauchter rauschender Worte mächtig sind. Ich war zerstreut; an Widersacher in Stücken war verteilt mein Ich. O Gott, mich lachten alle Lacher, und alle Trinker tranken mich.

Gott segne Euern Eintritt, edle Herrn! Du heil'ger Gott! Ramee! Erlauchter Herr! Erzherzog Leopold. Es steht hier schlimm, und doch, bedenk ich's recht, Moecht ich fast sagen: gut. Sie haben Plaene. Das Lager hier, ich fuerchte, loest sich auf. Hast du versucht ob ein und andre willig Bei uns zu dienen im Passauer Heer? Ramee. Bei zwanzig Fuehrer. Leopold. Halt, sprich leise, hier!

Doch kam zu den Freunden Iring noch gesund. 2164 Da wurde diese Märe Kriemhilden kund, Was er dem von Tronje hatt im Streit gethan; Dafür die Königstochter ihm sehr zu danken begann. "Nun lohne Gott dir, Iring, erlauchter Degen gut, 2165 Du hast mir wohl getröstet das Herz und auch den Muth: Nun seh ich blutgeröthet Hagens Wehrgewand!" Kriemhild nahm ihm selber den Schild vor Freud aus der Hand.

Graf Sparren. Ja, mein erlauchter Prinz, im Hof des Pfarrers, Wo er Befehle gab, vom Stab umringt, Die Toten beider Heere zu begraben! Die Hofdamen. O Gott! Kurfürstin. O meine Tochter! Natalie. Nein, diese Seligkeit ist fast zu groß! Der Prinz von Homburg. Sah ich von fern, an meiner Reuter Spitze, Ihn nicht, zerschmettert von Kanonenkugeln, In Staub, samt seinem Schimmel, niederstürzen?

Bei Gott, mein Fürst und Herr, ich will nicht hoffen, Daß dir die Order fremd? Der Kurfürst. Nicht, nicht! Versteh mich Wer ists, der dir die Order überbracht? Kottwitz. Graf Reuß! Vielmehr, ich heiße dich willkommen! Dem Obrist Homburg, dem das Recht gesprochen, Bist du bestimmt, mit deinen zwölf Schwadronen, Die letzten Ehren morgen zu erweisen. Wie, mein erlauchter Herr?!

Antonius, seid gegrüßt! Antonius. Auch Ihr, erlauchter Cäsar! Cäsar. Befehlt, daß man im Hause fertig sei; Es ist nicht recht, so auf sich warten lassen. Ei, Cinna! Ei, Metellus! Wie, Trebonius? Ich hab mit Euch ein Stündchen zu verplaudern; Gedenkt daran, daß Ihr mich heut besucht, Und bleibt mir nah, damit ich Euer denke. Trebonius. Cäsar.

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