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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Wenn ich in der Geschwister frohem Kreise An meiner Eltern niederm Herde sass Und nun Theano, meine gute Schwester, Die Rolle von dem schwarzen Simse holte Ein Lied von dir, von Sappho uns zu sagen, Wie schwiegen da die lauten Juenglinge, Wie rueckten da die Maedchen knapp zusammen Um ja kein Korn des Goldes zu verlieren; Und wenn sie nun begann, vom schoenen Juengling, Der Liebesgoettin liebegluehnden Sang, Die Klage einsam hingewachter Nacht, Von Andromedens und von Atthis' Spielen, Wie lauschte jedes, seinen Atemzug Der lusterfuellt den Busen hoeher schwellte Ob allzulauter Stoerung still verklagend.

Du legtest kaum die Spindel aus der Hand. Ihr seid herabgekommen gute Mädchen! Dobromila. Wir sind vergnügt. Wlasta. Ich aber bin es nicht. Mir widert der Befehl aus niederm Mund. Drum ging ich zu den Schwestern deiner Frau Auf Wischehrad. Zwar wohnt dort Langeweile, Doch dient man gern wenn Hoheit heischt den Dienst. Kann ich Libussa sprechen? Dobromila. Schau, sie selbst! Libussa.

Dies hohe Wesen, Der edle Anstand zwingt mir Ehrfurcht ab. Das Kleid bezeichnet eine niedre Sklavin, Die ich, wo ich nicht irre, schon im Divan Gesehen und ihr Los beklagt. Adelma. Auch ich Hab' Euch die Götter wissen es, wie innig Bejammert, Prinz! Es sind fünf Jahre nun, Da ich, noch selber eine Günstlingin Des Glücks, in niederm Sklavenstand Euch sah.

Ros' Pompon, der Provenzalin, Die den Namen Königin Dir mißgönnt und als Rivalin Dich verklatscht mit niederm Sinn. Arme Königin des Spottes, Mit dem Diadem von Kot, Bist gerettet jetzt durch Gottes Ewge Güte, du bist tot. Wie die Mutter, so der Vater Hat Barmherzigkeit geübt, Und ich glaube, dieses tat er, Weil auch du so viel geliebt. Der Apollogott

Der traute sich nicht so bald wieder zu fragen, zog langsam weiter und horchte, wie die Hunde hier gar so bös bellten. »Scheinen ungute Leute im Dorfdachte er, »tät ihnen not, daß ich sie mit meinen Launen und Schwänken hobelte, damit sie an mich denkenDa sah er abseits ein Gehöft, von dessen niederm Dach die Schindeln morsch herunterhingen. Er fuhr hin, stieg ab und spähte durch das Tor.

O welch ein seltnes Glück, von niederm Blut entstehn, Und aus dem Staube sich bis zu dem Thron erhöhn! Wie lange, großes Glück! wirst du ihr Herz vergnügen? Wie lange? Mithridat hofft Rom noch zu besiegen; Verläßt Monimens Arm, um in den Krieg zu ziehn. Doch der, der siegen will, fängt an, besiegt zu fliehn; Rom setzt ihm siegreich nach, sein Land wird eingenommen.

Bedenk ich's recht, So kann, da einmal rege der Verdacht, Ein Unfall sie betreffen, ja Gewalttat, Da schuetzt zumeist mein eigenes Geleit. Du aber folge mir! Diener. So ist's, erlauchter Herr. Koenig. Wir wollen unsre Ahnen Nachahmen in der Tapferkeit, dem Wert Und nicht in ihrer Schwaeche niederm Straucheln. Vor allem gilt es sich erobern selbst Und dann entgegen feindlichen Erobrern.

Wort des Tages

hauf

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