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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Keine halbe Stunde war verflossen; da suchte der Förster seine Frau auf, die an ihrem Wäscheschrank stand und trieb zur Abfahrt: "Es ist genug, laß alles andere, wir fahren!" Ganz erstaunt schaute sie auf: "Daß du so ängstlich bist! Auf eine Viertelstunde kommt es doch nicht an; die kleine Aussteuer vom Jüngferlein " sie unterbrach sich: "Horch!" Die Hunde bellten, der Förster eilte ans Fenster.
Ihm war im Traum, als rüttelte der Wind am Haus, als knackte das Schindeldach er wurde munter das Getöse dauerte fort, die Balken knarrten, die Ziegen im Stall begannen zu meckern. Im Dorf bellten die Hunde und von weit her hörte er das Vieh plärren. Er schlich sich erschrocken zur Luke, die von seinem Dachgemach ins Freie ging.
Indes nun darauf die Knaben durch die kaum erhellten Fichtenstämme Versteckens spielten, wie Wölfe heulten, wie Hunde bellten, so daß auch wohl ein herzhafter Wanderer darüber hätte erschrecken mögen, besprachen sich die Freunde vertraulich über ihre Zustände.
Die Hunde bellten fürchterlich, als hätten sie den Wehruf verstanden, und vereinten ihre rauhe Stimme mit dem Geschrei ihrer racheheischenden Herren. Große Volkshaufen liefen eilig hin und her. Der eine hatte eine Keule, der andere einen Goedendag oder eine Streitaxt. Inmitten der wogenden Scharen konnte man die Fleischer leicht an ihrem blinkenden Schlachtbeil erkennen.
Der Herold rief große Verstimmung hervor, brummig und ärgerlich sah man gegen Abend aus den Fenstern und hinter den Zäunen den Einzug der Vorsteher mit an. Kein einziges »Eljen« war zu hören, nur die Hunde bellten hinter den Wagen her. Allein es war ja auch besser so, wozu die Schmach noch mästen, da sie ohnedies groß genug war!..
Er schrie noch immer, riß die Fenster nach der Straße auf, rief die Gendarmen, fand seine Pistolen, feuerte sie ab, um die Reiter, seine Leute und die Nachbarn zu schnellerem Laufe anzutreiben. Die Hunde erkannten nun die Stimme ihres Herrn und bellten, die Pferde wieherten und stampften. Es war ein schrecklicher Tumult in dieser ruhigen Nacht.
Als sie aber den fremden Mann bei dem Wilde sahen, blieben einige in der Entfernung stehen und bellten heftig gegen mich, während andere heulend weite Kreise um mich zogen, in ihnen dahin flogen und in Eilfertigkeit sich an Steinen überschlugen und überstürzten. Nach geraumer Zeit kamen auch Männer mit Schießgewehren.
Sie rauschten ihm ein schönes, feierliches Schlummerlied, erzählten ihm Geschichten, und Kasperle schlief auf dem weichen Waldboden besser als der Herzog im seidenen Bett. Er hörte nicht, wie weiter unten im Wald die Hunde bellten und die Landjäger mit Hussageschrei den Flüchtling suchten.
Er, der nur mit den Augen an den Baumrinden gelebt hatte, horchte, wie das Dünengras raschelte, wie die Dünenmäuse miteinander wisperten, wie die Füchse hinter den Baumwurzeln bellten, wie die Eulen sich zuriefen, und wie die Fische im Mondschein plätscherten.
Unterdes aber war von dem vorigen Geschrei die ganze Nachbarschaft lebendig geworden. Hunde bellten, Kinder schrien, zwischendurch hörte man einige Männerstimmen, die immer näher und näher auf den Garten zukamen.
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