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Aus den Worten ihres Almoseniers, den der Erzbischof dazu gewonnen hatte, erfuhr eines Tages die Prinzessin Donna Ferdinanda de Bissignano, daß der junge Don Genarino nicht in sie, sondern in ihre Stieftochter Rosalinde verliebt sei. Sie rächte sich an ihrer Rivalin, die sie vom König Carlos geliebt glaubte, indem sie Don Genarino de las Flores in eine heftige Eifersucht hetzte.

Ros' Pompon, der Provenzalin, Die den Namen Königin Dir mißgönnt und als Rivalin Dich verklatscht mit niederm Sinn. Arme Königin des Spottes, Mit dem Diadem von Kot, Bist gerettet jetzt durch Gottes Ewge Güte, du bist tot. Wie die Mutter, so der Vater Hat Barmherzigkeit geübt, Und ich glaube, dieses tat er, Weil auch du so viel geliebt. Der Apollogott

Nun, da möcht ich wohl wissen, was die jungen Männer dazu sagen.“ Ich schreibe absichtlichirgend eines Mannes“, denn keine Frau, wenn sie auch noch so katzenartig veranlagt ist und noch so gern einen Pfeil in die Brust der Rivalin abschießt, würde eine Beleidigung von so besonders verletzender Art über die Lippen bringen, die seltsamerweise von dem Mann, der einen groben Schnitzer begeht, immer als das schmeichelhafteste Kompliment gedacht ist.

Ich gönnte der Rivalin den Kurmacher, aber seine Bücher gönnte ich ihr nicht. Vielleicht gab er sie mir jetzt, da seine Person anderweitig untergebracht war. Er lachte mich aus, als ich ihn darum bat: »Für dumme Göhren wie dich ist das noch nichtsMir fiel ein Laden in Partenkirchen ein, der alle leiblichen und geistigen Bedürfnisse der Sommergäste zu befriedigen pflegte.

Noch einmal also: Beide Mädchen waren gleichwertig in Annies Augen. In diesen Tagen aber, wo man sich auf die Rückkehr Effis vorbereitete, war Roswitha der Rivalin mal wieder um einen Pas voraus, weil ihr, und zwar als etwas ihr Zuständiges, die ganze Begrüßungsangelegenheit zugefallen war. Diese Begrüßung zerfiel in zwei Hauptteile: Girlande mit Kranz und dann, abschließend, Gedichtvortrag.

Sie verglich ihr Haar mit dem eignen, ihre Augen, ihren Teint. Nach dieser seltsamen Prüfung faßte sie Ekel und Abscheu vor sich selbst. Alles an ihrer Rivalin schien ihr anbetungswürdig und ihr überlegen zu sein. Unbeweglich und düster saß die Campobasso gleich einer Basaltstatue inmitten dieser gestikulierenden und lärmenden Menge. Man kam, man ging; all dieser Lärm störte und verletzte sie.

Unter gewöhnlichen Umständen wäre ihr denn auch die Herauskehrung und Geltendmachung dieses Triumphes ein leichtes gewesen, aber heute traf sich's so wenig günstig für sie, daß ihre Rivalin, ohne Vertrauensperson gewesen zu sein, sich doch als die Eingeweihtere zeigen sollte.

Die Kunst, Gemma, ist Deine Rivalin, und Du darfst sie nicht leicht nehmen. Manchmal, wenn du, die Arme geöffnet, in mein Zimmer treten wirst, hält sie mich an ihrer harten BrustMario Malvolto sah zu, wie eine Traube Glycinien durch seine hohle Hand schlüpfte, und überlegte: »Harte Brust? Hat die Kunst eine harte BrustEr ließ es vorläufig gut sein.

Und nun nahm ich wieder an der Geselligkeit teil, nicht allein, weil ich ihm beweisen wollte, daß ich recht hatte, sondern auch, weil die Tante mich ärgerte, die wie ich herausfühlte aus reinem Egoismus das Einsamkeitsbedürfnis ihrer Rivalin zu fördern suchte. »Laß sie doch, wenn es ihr kein Vergnügen macht, wir werden auch ohne sie fertighatte sie erst kürzlich ihrem Mann zugerufen, als er noch vom Wagen aus mich zur Teilnahme an einem Ausflug nötigen wollte.

»Aber er hat sie ja nie gesehenstammelte sich fassend Petros. »Er hat ihr Bild gesehen: er träumt bereits von ihr, er glüht für dieses Bild.« »Du hast nie eine Rivalin gehabt.« »Ich werde dafür wachen, daß ich keine erhalte.« »Du bist so schön.« »Amalaswintha ist jünger.« »Du bist so klug, bist seine Beraterin, die Vertraute seiner geheimsten Gedanken.« »Das eben wird ihm lästig.