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Er ließ auch wirklich gar keine Einwendungen gelten, und da sich Könnern viel eher in der Stimmung fühlte, den Abend bei ganz fremden Leuten zuzubringen, als unter Freunden zu verplaudern, so bedurfte es keines langen Zuredens seines freundlichen Wirthes, ihn zu bestimmen dessen Wunsch zu gewähren.

"Ein gutes, junges Geschöpf, das in dem engen Kreise häuslicher Beschäftigungen, wöchentlicher bestimmter Arbeit herangewachsen war, das weiter keine Aussicht von Vergnügen kannte, als etwa Sonntags in einem nach und nach zusammengeschafften Putz mit ihresgleichen um die Stadt spazierenzugehen, vielleicht alle hohen Feste einmal zu tanzen und übrigens mit aller Lebhaftigkeit des herzlichsten Anteils manche Stunde über den Anlaß eines Gezänkes, einer übeln Nachrede mit einer Nachbarin zu verplaudern deren feurige Natur fühlt nun endlich innigere Bedürfnisse, die durch die Schmeicheleien der Männer vermehrt werden; ihre vorigen Freuden werden ihr nach und nach unschmackhaft, bis sie endlich einen Menschen antrifft, zu dem ein unbekanntes Gefühl sie unwiderstehlich hinreißt, auf den sie nun alle ihre Hoffnungen wirft, die Welt rings um sich vergißt, nichts hört, nichts sieht, nichts fühlt als ihn, den Einzigen, sich nur sehnt nach ihm, dem Einzigen.

Eben drum, geliebter Knabe, Bleibe jung und bleibe klug! Dichten zwar ist Himmelsgabe, Doch im Erdenleben Trug. Erst sich im Geheimnis wiegen, Dann verplaudern früh und spat! Dichter ist umsonst verschwiegen, Dichten selbst ist schon Verrat. Sommernacht Dichter Niedergangen ist die Sonne, Doch im Westen glänzt es immer; Wissen möcht ich wohl, wie lange Dauert noch der goldne Schimmer? Schenke

Auf einen Wink von ihr entfernte sich schweigend die Kammerzofe und der kleine schwarze Groom. »Ich wollte gern wieder einmal ein paar Augenblicke mit dir verplaudernentgegnete die Sängerin. »Du machst dich so selten bei mir, und man spricht in unseren Kreisen davon, deine Liebe für Frau Fabia habe immer noch nicht nachgelassenSie lachte dabei spöttisch und bog den schönen Hals zurück.

Antonius, seid gegrüßt! Antonius. Auch Ihr, erlauchter Cäsar! Cäsar. Befehlt, daß man im Hause fertig sei; Es ist nicht recht, so auf sich warten lassen. Ei, Cinna! Ei, Metellus! Wie, Trebonius? Ich hab mit Euch ein Stündchen zu verplaudern; Gedenkt daran, daß Ihr mich heut besucht, Und bleibt mir nah, damit ich Euer denke. Trebonius. Cäsar.

Nur an einigen Abenden der Woche ging ich ins Wirtshaus, um ein paar Stunden mit dem Arzt, dem Förster, mitunter auch dem Pfarrer, zu verplaudern. Es war ein besonders heißer Sommer. Wir hatten nichts als Tage voll Sonne. Alle Menschen sahen kupfern aus, wie Zulus. Am Abend stellten sich zuweilen unvermutet Nebel ein und verhüllten das Land.

Der Kapitän endete die anfangs unvermeidliche steife Förmlichkeit der ersten Unterredung durch den Vorschlag, den zwar etwas kühlen, aber prächtigen Abend auf dem Verdeck bei einer Kumme Punsch zu verplaudern, welcher die Zustimmung aller Theile erhielt, und ein gegenseitiges näheres Bekanntwerden in freundliche Aussicht stellte.

Es war Leo Düpuis, der Adjunkt des Notars Guillaumin, einer der Stammgäste im Goldnen Löwen. Er langweilte sich gehörig in Yonville, und deshalb kam er zu Tisch öfters absichtlich zu spät, in der Hoffnung, mit irgendeinem Reisenden den Abend im Wirtshause verplaudern zu können.

Hier sind nur wir und Feinde. Auch ist sie kaum allein. Atalus. Sie ist's. Ich seh's. Leon. Nun, so verplaudern wir die Zeit der Rettung. Atalus. Sie hilft uns wohl mit einem neuen Fund. Geh immer, wenn du willst, ich harr auf sie. Leon. Nun denn, so streck ich wehrlos meine Hände; Wenn's doch mißlingt, ich trage nicht die Schuld. Edrita. Hier seid ihr ja. Nun, das ist recht und gut. Atalus.