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Aktualisiert: 17. Juni 2025


He, Georg, hilf einmal! Gevatter Grobschmied, saht Ihr wohl? Der Kaiser, Den Hammer in der Hand! Vivat Rudolphus! Zweiter Buerger. Sei still, sei still! Er tritt schon auf uns zu! Erlauchter Herr! Rudolf. Ei, Merenberg? Nicht wahr? Seid ruhig, Euer Vater wird befreit, Des geb ich Euch mein Wort. Im weiten Reich Hat Gottes Hilfe hergestellt die Ruh', So wird's auch hier in Eurem Osterland.

Nicht auf die fernste Weis! In unsrer Mitte Ist sie empfangen und vollendet worden. Der Kurfürst. Gebt mir auf einen Augenblick Geduld. Sonderbar! Du nimmst, du alter Krieger, Des Prinzen Tat in Schutz? Rechtfertigst ihn, Daß er auf Wrangel stürzte, unbeordert? Kottwitz. Ja, mein erlauchter Herr; das tut der Kottwitz! Der Kurfürst. Der Meinung auf dem Schlachtfeld warst du nicht. Kottwitz.

Schau her, ein Weib bin ich, und schaudere Dem Wurm zurück, der meiner Ferse naht: Doch so zermalmt, so fassungslos, so ganz Unheldenmütig träfe mich der Tod, In eines scheußlichen Leun Gestalt nicht an! Ach, was ist Menschengröße, Menschenruhm! Nun denn, beim Gott des Himmels und der Erde, So fasse Mut, mein Kind; so ist er frei! Natalie. Wie, mein erlauchter Herr? Der Kurfürst. Er ist begnadigt!

Die Türe läßt Von innen kaum, selbst mit Gewalt, sich öffnen. Wo ist mein Bruder? Zieht den Vorhang auf! Erster Diener. Der Prinz verbot Königin. Ich aber will's, gehorche! Mein Bruder! Ha! und wie entstellt und bleich! Wenn's dennoch wäre, wenn verhüt es Gott! Geht hin, und fühlt den Puls! Erlauchter Herr! Königin. Was muß ich sehn, mein Bruder?

Rueckkehrend aber, in der Erkerstube Vernahm ich Laerm von Wagen und von Rossen In reissendem Galopp das Weite suchend. Bin ich allein? He, Garceran! Ramiro! Was ist? Was geht hier vor? Knappe. Erlauchter Herr Das Schloss ist menschenleer; Ihr selbst und ich Zur Zeit die einzig lebenden Bewohner. Koenig. Die Koenigin? Knappe. Verliess das Schloss zu Wagen. Koenig. Schon nach Toledo denn zurueck?

Jener Prinz, Sophiens erlauchter Vater, dem Alles daran gelegen war, sein Kind zu sichern und dasselbe vom bedrohlichen Schauplatz des Krieges zu entfernen, führte für die drei in Liebe und Freundschaft verbundene Herzen die einmal unaussprechliche Trennung rasch herbei, und Alles, was den Freunden vergönnt blieb, war, die scheidende Angés auf ihrer Reise mit dem Kinde über den Rhein hinüber zu begleiten, welche Reise sich von Arnhem über Emmerich und Wesel nach Düsseldorf lenkte, und zwar so weit zu begleiten, als noch irgend eine Gefahr zu drohen schien.

Ihr schwingt die Fahnen, lasst den Jubel toenen, Dem blutlos-schoenen Sieg der holden Eintracht! Merenberg. Erlauchter Herr, ich wollt' Euch bitten! Vierter Aufzug Vor der Burg zu Prag; ein grosses Tor mit Fallgattern in der Mitte des Hintergrundes fuehrt hinein. Daneben ein kleines Ausfallpfoertchen, zu dem einige Stufen hinanfuehren, das aber verschlossen ist.

Befehlt Ihr irgend noch, erlauchter Herr, Sonst, mit Erlaubnis, zieh ich mich zurueck Max. Bleibt immer denn, und fuehrt das Protokoll! Man spricht sonst her und hin und weiss zuletzt Nicht ja, noch nein und wer und was gesprochen. Kommt! Doch mir zulieb, sprecht erst wenn man Euch fragt. Nun Leopold? Ihr wisst, ich stehe gern. Max. Ich weiss, ich weiss!

Der Mann, der Bruder, der mein Liebchen hütet, Er mische Gift, er sende Mörder aus! Den Todesdolch in der durchstoßnen Brust, Will sterbend ich ihm sagen: wohlgetan! Doch dieser Gleichmut foltert, martert mich! Bringt Licht! ich will mein Toben sehn! Erster Begleiter. Allein Bedenkt, erlauchter Herr! Otto. Bedenken? was? Erster Begleiter. Die Nachbarschaft! Otto. Ich lache dieser Tröpfe!

Mein erlauchter und geliebter Kollege Ferdinand Avalos Marchese von Pescara ist völlig hergestellt. Er reitet ohne Beschwerde seine zehn Stunden." Dann fuhr er fort: "Lasset mich jetzt zur Sache kommen, Hoheit. Bittere Arznei will schnell gereicht sein.

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