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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die einen führen einen mit Wasser beladenen Esel herum, und wo ein Fenster offen ist, begießen sie das Zimmer mit einer Spritze; andere haben Düten voll Haare der Picapica oder Dolichos pruriens in der Hand und blasen das Haar, das auf der Haut ein heftiges Jucken verursacht, den Vorübergehenden ins Gesicht. Von Guacara gingen wir nach Nueva Valencia zurück.
Wenn die Pflanzen täglich mit zu wenig Wasser begossen werden, dann tritt nicht selten der Fall ein, daß die Erde im Topfe nach und nach von unten her trocken wird, während sie oben feucht ist. Die Wurzeln vertrocknen dann leicht. Wenn das Wasser sofort nach dem Begießen abfließt, dann ist das ein Zeichen, daß die Erde an einer Stelle so trocken ist, daß sie kein Wasser mehr annimmt.
Als sie mit dem Essen zu Ende waren, nahm der Einsiedler eine Kanne voll Wasser. Er wollte seine Blumen begießen, aber das Kind sagte: »Ach, guter Mann, thun Sie das nicht! Sie werden die schönen Blumen verderben. Ich habe eine Blume einmal in das Wasser fallen lassen und sie war nie wieder schön.« »Ja,« sagte der Einsiedler. »Papierblumen sind nicht wie diese Blumen.
Almansor kam zwar nicht in so harte Sklaverei als die Christen, weil er ein rechtgläubiger Muselmann war, aber dennoch war jetzt alle Hoffnung verschwunden, die Heimat und den Vater wiederzusehen. Dort lebte er bei einem reichen Manne fünf Jahre und mußte die Blumen begießen und den Garten bauen.
Sie gingen die dunkle Bahnhofspromenade entlang, dem Marktplatze zu. Der dicke Herr von Lindemann erzählte, er hätte das Konzertlokal noch aus einem anderen Grunde verlassen. Weil dort der Gutsbesitzer Heidereuter gesessen hätte mit dem polnischen Käufer von Sucholasken. Um den Verrat an der vaterländischen Sache mit einer Flasche Sekt zu begießen. Ganz schamlos in aller Oeffentlichkeit.
Die Riemen klatschten über die Rücken. Die ganze Nacht ließ er sie mit Wasser begießen, das sie kühlte und ihren Schweiß wegschwemmte. Allein das Meerwasser biß scharf in ihre Wunden, daß sie schrien über das Geschenk. Am Morgen stand einer auf als Deputat: »Wir können nicht mehr.« Niemand hörte auf ihn. »Gib uns einen halben Tag. Wir legen uns auf den Bauch diese Zeit.
Frau Rebekka lief mit ihren sechzigjährigen Beinen wie ein Wiesel immer von einem Zimmer ins andere und sang: »Nach Sevilla, nach Sevilla! Wo die letzten Häuser stehen, Sich die Nachbarn freundlich grüßen, Mädchen aus dem Fenster sehen, Ihre Blumen zu begießen, Ach, da sehnt mein Herz sich hin!«
»Na warte, den wollen wir begießen,« schmunzelte aber Lobsich, rasch in den Garten zurückgehend, »der soll mir nicht umsonst in den rothen Drachen gefallen sein.« »Aber was hat Euch nach Bremen geführt?« wiederholte Kellmann, fast etwas mißtrauisch gemacht durch das wunderliche halb verlegene Benehmen des jungen Burschen.
»Na nu setz mich mal an Land!« rief der Steuermann verwundert, als die Passagiere plötzlich, wie Bienen aus ihrem gestörten Haus, an Deck quollen, und nach dem Boot und um Hülfe schrieen, »Dösköppe, seid Ihr verrückt geworden oder was fällt Euch ein? wollt Ihr machen, daß Ihr wieder hinunter kommt, oder ich lass' Euch hier oben noch einmal begießen!«
Eilen Sie! Man soll eine Wanne bringen, Eiswasser und dann Ich danke Ihnen im voraus, Tibet! Eilen Sie zu Herrn von Teut, sagen Sie ihm, ich ließe ihn flehentlich bitten, zu kommen! Nicht wahr, der Doktor sagte, man solle, wenn das Fieber schlimmer werde, ihn kalt begießen? Ah, und die Fenster sind geschlossen! Wir müssen sie öffnen! Ich hörte, Luft, frische Luft sei vor allem nötig!“
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